Hinsbeck.info

Luftbild 2001
Straßennamen
Am Engel
Am Heidbüchel
Am Kreuzberg
Am Sandberg
An Haus Bey
An St. Peter
- Ansemstraße
Auf der Schomm
- Beeker Weg
- Bellenweg
- Bergstraße
Büschen
- Dammer Weg
- Feegersweg
- Franziskusstraße
Ginkesheide (Park)
- Glabbach
Graf-Schaesberg-Straße
- Grefrather Straße
- Haak
- Hamsel
Hauptstraße
Heide
Heidefeldweg
- Hillenweg
- Hombergen
- Hübeck
- Im Krokusfeld
Im Windfang
Johannesfeld
Johannesstraße
Kaiserallee
- Karstraße
- Kopernikusstraße
- Koul
Krickenbecker Allee
- Krugerpfad
Landstraße
- Marienstraße
Markt
- Nette
- Neuenweg
Neustraße
Niedieckstraße
Oberstraße
- Oirlich - Oirlicher Straße
- Ophoven
- Peter-Berten-Straße
- Rektor-Bongartz-Weg
- Römerstraße
- Sankt-Antonius-Straße
- Schenkesweg
- Schlöp
Schloßstraße
- Stauffenbergstraße
- Techelweg
- Tellerweg
- Verbindungsstraße
Voursenbeck
Wankumer Straße
Wevelinghoven
- Wingesberg
Denkmale und Häuser mit Geschichte
Beekhof (1875)
Ehrenmal im Friedenspark
Gasthof Hügen (1770)
Geer
Haus Bey (1450)
Haus Josten
Haus Milbeck (1369)
Mädchenschule
Kutscherhaus (Waalenhof, 1787)
Krankenhaus
Markt 1 Haus Platzen
Markt 3: Haus Rollbrocker (seit 1827 Wirtschaft)
Markt 5: Gaststätte Schommer
Schloss Krickenbeck und Alt-Krickenbeck (1104)
- Schlossstraße 2 - Drogerie Dors
Schlossstraße 2a (18. Jh)
Schlossstraße 3 Gaststätte Hoersch
Schlosstraße 4 Gaststätte zur Post/alt-Hinsbeck
Schlossstraße 5 Gaststätte Rütten
Schlossstraße 20 Gaststätte Holthausen
Schlossstraße 61 Haus Sonneck
Pastorat (1597)
Pauelsenhof
Pfarrkirche (1867)
Stammenmühle (1854)
Textilscheune (Museum, seit 1983)
Timmermannshof (1802)
Wankumer Straße 2 - Gaststätte, Bäckereien/Spielecafé
Wankumer Straße 4 (1800)
Wankumer Straße 8 - Jugendheim
Kapellen und Bildstöcke
Annakapelle
Bet-Tempelchen (Friedhof, 1843)
Bonifatiuskapelle (1747)
Heilig-Geist-Kapelle (Steegerhof, 1897)
Johanneskapelle (1617)
Kreuzkapelle (1724)
Marienbildstock am Syben-Hof (1920)
Rochuskapelle (1688)
Wegekreuz Voursenbeck
Natur und Geografie
Leute
Kunstwerke
Einrichtungen
Biologische Station Krickebecker Seen
Jugendherberge "Vierlinden"
Krankenhaus "Marienhospital" (heute Seniorenwohnheim)
Sport- und Erlebnisdorf des Landessportbundes
Vereine
Angelsportverein Erholung
Reiterverein "Lützow" (1898-1970)
Radfahrverein Staubwolke (1922-1929)
Schützen
Freiwillige Feuerwehr
Spielmannszug "Frisch auf Hinsbeck"
VVV (Verkehrs- und Verschönerungsverein)
Hotels/Restaurants:
Presse:
Rheinische Post, 5. Februar Als ein 40-stündiges Gebet den Karneval ersetzte
40 Stunden beten, anstatt Karneval zu feiern – das galt rund 100 Jahre lang in Hinsbeck und Leuth, Gemeinden, die dem Bistum Münster angehörtenDoch die Bürger ließen sich das tolle Treiben nicht nehmen – und kamen auf eine findige Idee. In Hinsbeck organisierte 1927 der Turnverein im Saal Willi Franken erfolgreich die erste Vorkarnevalsfeier. Bereits ein Jahr später gab es drei Vorkarnevalsabende verschiedener Veranstalter, 1928 schon sechs und ab 1929 jährlich an vier Wochenenden etwa 15 Veranstaltungen. Dank des regen Zulaufs von Besuchern aus der ganzen Umgebung war aus dem Nachteil ein wirtschaftlicher Vorteil geworden.
Rheinische Post, 7. Oktober 2024: Hinsbeck strebte einst nach Gold
Vor allem in den 1970-er und 1980-er Jahren hat sich Hinsbeck ins Zeug gelegt beim Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ – eine Art Miss-Wahl für für dörfliche Gemeinschaften. Hinsbeck beteiligte sich erstmals 1967. Als Hinsbeck 1996 teilnehmen wollte, war der Ort nach Meinung der Kommission zu groß geworden. Man hatte signalisiert, dass Hinsbeck auf dem Weg zum ‚Bad Hinsbeck’ sei, der Wettbewerb aber einer anderen Zielgruppe diene.
Rheinische Post, 27. August: Hinsbecks vergeblicher Versuch, Luftkurort zu werden
In Hinsbeck kann man sich erholen – das ist unbestritten. Trägt der Ort doch auch die Auszeichnung „Erholungsort“. Doch eigentlich wollte die Gemeinde Luftkurort werden. An der Luft scheiterte der Antrag nicht.
Rheinische Post, 5. August 2024: Auf der Kuh zur Tanzfläche So waren die Bergfeste in Hinsbeck
Boxwettkämpfe, Fuchsjagd, Feuerwerk und Heideprinzessin – mit seinen mehrtägigen Bergfesten lockte der Verkehrs- und Verschönerungsverein Hinsbeck Tausende Besucher an – und sorgte für eine gute Einnahmequelle für seine Vorhaben.
Rheinische Post, 24. Juli 2024: Munition für den Ersten Weltkrieg
Als Hinsbeck zur Rüstungsschmiede wurde. Ende Juli vor 110 Jahren begann der „Große Krieg“, der Deutschland bis in die entferntesten Winkel veränderte. Die Maschinenfabrik Heyer (neben dem Haus Ensen, heute Schloßstraße 20) wurde in eine Granatenhülsendreherei verwandelt und die Stammenmühle als Frühwarn- und Aussichtsturm genutzt.
Rheinische Post, 15. Juli 2024: Das Kinderschützenfest von 1937 in Hinsbeck
Im Juli 1937 veranstaltete der VVV Hinsbeck im Rahmen eines Bergfestes neben dem eigentlichen Fest das erste und einzige Hinsbecker Kinderschützenfest. Trotz des großen Erfolges wurde das Kinderschützenfest nicht wiederholt, da der VVV nicht mit den neuen Machthabern zusammenarbeiten wollte. Und 1939 begann der Zweite Weltkrieg.
Rheinische Post, 29. Januar 2023: Als eine Sennhütte Ausflügler in die Hinsbecker Schweiz lockte
Da die industrielle Revolution in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts an der Gemeinde Hinsbeck vorbeilief, besann man sich angesichts fehlender Steuereinnahmen auf seine Naturschönheiten. Die Hinsbecker Höhen wurden seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts zum Ausflugsziel entwickelt. Das funktionierte nur mit einer Einkehrmöglichkeit.
Grenzland-Nachrichten, 31. August 2023: Dorfmuseum Hinsbeck geöffnet
Jeweils am ersten Sonntag im Monat, also dieses Mal am 2. September, öffnet das Dorfmuseum des VVV Hinsbeck (Straße „Auf der Schomm“) von 11 bis 17 Uhr seine Türen. In dieser Zeit können sich Interessierte über die Geschichte des Ortes, der Hinsbecker Vereine, der Kirche und der Gemeinde informieren. Hinzu kommt eine Künstlerecke mit Werken von (fast allen) Hinsbecker Künstlern sowie der große Bereich „Wohnen in den 30er Jahren“.