Pfarrer Günter Wiegandt


Pfarrer Wiegandt in sein Amt eingeführt:

Großer Bahnhof für Pfr. Wiegandt: Auf der linken Seite warten Vertreter/Innen
der Kirchenvorstände und der Pfarrgemeinderäte von Lobberich und Hinsbeck.

Symbolische Schlüsselübergabe durch den Regionaldekan

"Der Neue" Günter Wiegandt.


Liebe Christen in Hinsbeck und Lobberich,

ganz herzlich grüße ich Sie und bedanke mich von Herzen für alle guten Wünsche und Willkommensgrüße, die mich bisher schon erreicht haben. Dieser Vertrauensvorschuss, den auch ich Ihnen entgegenbringe, bedeutet eine große Ermutigung, wenn ich meinen Dienst bei Ihnen beginne. Ich freue mich auf Sie und den gemeinsamen Weg, der vor uns liegt.

Ich komme in zwei sehr lebendige Gemeinden, was nicht zuletzt auch der stattlichen Zahl ehrenamtlicher Mitarbeiter zu verdanken ist, die viel Zeit und Mühe investieren, um unsere Gemeinden weiterhin lebendig zu erhalten. Dafür bin ich sehr dankbar und ich hoffe und zähle auch weiterhin auf Ihre Mitarbeit. Jeder Dienst, der zur Ehre Gottes geschieht, und sei er noch so klein und scheinbar unbedeutend, öffentlich oder im Stillen verrichtet, ist wichtig und trägt zur Lebendigkeit einer Gemeinde bei. So geben wir Zeugnis vom Grund unserer Hoffnung, wie der Apostel Petrus schreibt. Mein vornehmlicher Dienst dabei wird sein, immer wieder daran zu erinnern, nie das Ziel aus den Augen zu verlieren, dem letztlich unser ganzes Handeln gilt: Dem Lobe Gottes und dem Heil der uns anvertrauten Menschen.

In freudiger Erwartung grüßt Sie

Ihr neuer Pastor Günter Wiegandt


Berichte der Presse:

  • Rheinische Post 05. November: Kirche muss präsent bleiben
    Eine stattliche Fahnenabordnung der Studentenverbindung, der fünf Bruderschaften aus Hinsbeck und Lobberich, Pfadfinder, Kolping und KAB, mehr als einhundert Messdiener und gut zwei Dutzend Priester und Diakone begleiteten Pfarrer Günter Wiegandt zur feierlichen Einführung.
  • Westdeutsche Zeitung 05. November: Lobberich: Freude über den neuen Pfarrer
    In seiner kurzen Predigt sagte Wiegandt, dass er in den Tagen seines Umzuges stets fröhlich und freundlich begrüßte worden sei. Man habe gesagt, es sei Zeit, dass wieder jemand die Fäden in die Hand nehme, in den Pfarreien zeige, wo es lang gehe.

Pfarrgemeinde St. Sebastian, Lobberich

Pfarrer in Lobberich