Geistliche an St. Sebastian
Übersicht von aus Lobberich gebürtigen Geistlicher finden Sie hier.
Kapläne, Priesterliche Mitarbeiter und Subsidiare in Lobberich
Pfarrer
Info zum Begriff:
"Pastor/Pastu-er" ist eine Form des lateinischen Wortes für "Hirte" und ist im Bistum Aachen die umgangssprachliche Bezeichnung für einen geistlichen Herrn. Die Anrede beinhaltet immer auch eine Erwartung an das Amtsverständnis.
Der Begriff "Pfarrer" bezeichnet den "Pfarr-Herrn" und gibt ursprünglich das Amt des Leiters einer Pfarrgemeinde an.
Bevor das Amt übernommen werden kann, muss die Eignung in einem "Pfarrexamen" (einer Eignungsprüfung) nachgewiesen werden.
seit 2007 |
Günter Wiegandt |
Einführung als Pfarrer in Lobberich und St. Peter (Hinsbeck) am 4. November 2007 Wiegandt wurde am 11. April 1960 in Schiefbahn geboren, |
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2007 |
Günter Puts (Pfarradministrator) |
Günter Puts (* 28. April 1955 in St. Tönis) arbeitete nach einer kaufmännischen Lehre zehn Jahre in einer Krefelder Firma, bevor er das Abitur nachholte, Theologie studierte und 1995 zum Priester geweiht wurde. Danach war er zunächst in Willich als Kaplan tätig. Seit April 2000 ist er Pfarrer an St. Lambertus (Breyell) und St. Peter und
Paul (Leutherheide), seit 2003 ist er Pfarrer an St. Anna (Schaag). Die Gremien dieser Gemeinden führte er zusammen. |
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2001 - 2006 |
Georg Kerkhoff |
2001- 2007 Pfarrer an St. Peter, Hinsbeck und St. Sebastian,
Lobberich Georg Kerkhoff ist gelernter Konditor. Seine Vorstellung in den Gremien 2001 - sein Grußwort an die Pfarre (Pfarrbrief 2-2001) Pfarrer Kerkhoff übernahm gleichzeitig mit der
Lobbericher Gemeinde die Pfarrgemeinde St. Peter in Hinsbeck als
Pfarrer und war damit sichtbares personelles Zeichen der
Weggemeinschaft der kath. Pfarrgemeinden Lobberich und Hinsbeck. In seine Amtszeit fallen die Einführung von
Messdienerinnen in der Gemeinde und die Gründung der GdG Nettetal,
deren Leitung er zunächst innehatte.
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2000 - 2001 |
Peter Dückers (Pfarradministrator) |
Peter Dückers war vor seiner Zeit als Pfarradministrator als Kaplan in der Gemeinde tätig. | |
1973 - 2000 |
Johannes Torka (1932-2007) |
Nach Kaplanszeiten in Vorst
und Hinsbeck sowie einer Zeit als Pfarrvikar in
Hinsbeck (1969-1973) war Johannes Torka 1970 - 1973 Vorsitzender des
Pastoralverbandes Nettetal. Am 15. Februar 1973 erfolgte die Ernennung zum Pfarrer an
St. Sebastian, später zum Dechant des Dekanates Nettetal-Grefrath (1973-1983).
Regionalpfarrer der Region Kempen-Viersen (1979 - 1985 ) Östlich der Färberstraße wurde 2017 eine Wohnstraße nach Johannes Torka benannt. |
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1948 - 1973 |
Pfarrer Peter Werth |
Domkapitular, Dechant, Ehrendechant, Pfarrer Peter Werth (* 27. Mai 1900 - + 5. April 1991), war Pfarrer in Lobberich 21.11.1948 bis 31.3.1973, er verbrachte seinen Lebensabend ebenfalls in der Gemeinde In "Lobberich-Ost" wurde eine Atraße nach ihm beanannt, die Dechant-Werth-Straße. |
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1941 - 1948 |
Pfarrer Matthias Schmelzer |
geb.: 1886, Pfarrer in Lobberich 1941 bis zu seinem Tod am 14.September 1948 |
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1907 - 1941 |
Pfarrer Heinrich Boers |
Pfarrer Ludwig Heggermachte 1869 in einer Denkschrift den Vorschlag, ein kirchliches Hospital zur Versorgung armer und kranker Menschen zu errichten. Etwa ab 1870 gab es für Kranke eine Anlaufstelle, die von zwei Franziskanerinnen betrieben wurde. Für einen Ausbau fehlte das Geld. |
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1842 - 1867 |
Pfarrer Peter Heinrich Krins, |
geb. 22. Februar 1803 in Waldniel Seit länger
als sechs Jahrhunderten war er der erste Weltgeistliche, der die Lobbericher
Pfarrstelle inne hatte. Er ließ 1863 einen vollständigen Umbau des Pfarrhauses vornehmen. In Folge einer Brustbeklemmung wurde ihm sein Wirken längere Zeit zuweilen schwer gemacht; nachdem das Uebel sich einige Zeit vorher wieder eingestellt, aber durch ärztliche Hilfe beseitigt schien, verschied er plötzlich infolge eines Stickflusses, am 8. Juli 1867, morgens gegen 7 Uhr, im 65. Jahre seines Lebens und im 25. seines Amtes als Pfarrer von Lobberich. Er ruht auf dem neuen Friedhof vor dem Kreuz. Sein Oel-Portrait, in seiner Kleidung als Ehrendomherr, ist im Privatbesitz. (Quelle: Johann Finken: "Geschichte der Herrlichkeit Lobberich" |
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1814 - 1841 |
Pfarrer Bernhard Kempen |
geb: in Altdorf, Regierungsbezirk Aachen. 1790 Eintritt in die Prämonstratenser-Abtei Knechtsteden Unter ihm wurde - zum Teil auf seine Kosten - im J. 1818 die jetzige alte Pfarrkirche erweitert, resp. ausgebaut. In der Seelsorge half ihm ein ehemaliger Ordensgenosse und Freund, der Kanonikus Conrad Reckinger, der von 1814 bis zu seinem Tode, 1837, bei ihm im Pfarrhause wohnte. (Im Adressbuch 1834 als Konr. Reckinger bezeichnet) In Folge einer
mehrmonatlichen Abnehmungskrankheit und im Leben durch häufige schmerzliche
Gichtanfälle hart geprüft, versehen mit den hl. Sterbesakramenten,
entschließ Pfarrer Kempen am 24. Dezember 1841, Morgens 2 Uhr, im 72.
Jahre seines Lebens, von denen er 27 als Pfarrer in Lobberich verbrachte.
Auch er fand vor dem Kreuze auf dem alten Friedhofe seine letzte
Ruhestätte. |
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1811 - 1814 |
Wilh. Wipperfürth |
geb. in Köln, ebenfalls ein |
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1774 - 1811 |
Fr. Joh. Paul(us) Stemm(e)ler |
Kuratpriester der Abtei Knechtsteden. |
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1758 - 1774 |
Fr. Constat. Broich |
geb. in Köln.
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1736 bis 1758 |
Fr. Adam Leonhard Jansen |
geb. am 27. Januar * 1688;
Unter ihm wurde i.J. 1740
das Pfarrhaus ganz neu gebaut. * Der Grefrather Katalog nennt den Geburtsort Huinshoven (Hünshoven) Pfarre, Dekanat und Bürgermeisterei Geilenkirchen. Der Lobbericher Katalog nennt hier Jülich. i. J. 1740 hieß der Abt von Knechtsteden ebenfalls - wie der Pfarrer von Lobberich
- Leonhard Jansen. Dieser war kein Verwandter von ihm. (Abt Leonhard Jansen (* in Frelenberg bei Geilenkirchen) war von 1728 bis 1754 Abt in Knechtsteden.) |
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1728 - 1736 |
P. Joh. Cyriakus Thils, (Tils, Tyls) |
geb. 10. September 1683 in Köln, |
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1724 - 1728 |
P. Johann Jakob Klöcker |
* 1675 in Köln |
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1711 - 1724 |
P. und Fr. Theodor Rütger Borghs (Borgs) |
geb. 1669 in Steynen (Pfarre Hamm bei Düsseldorf?) i.J. 1669, legte am
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1704 - 1711 |
P. und Fr. Wilhelm Essers |
geb. 1652 in Odenkirchen
im Jahre 1652, legte am |
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1693 - 1704 |
P. und Fr. J. August Beckersgeb. 11. Oktober 1659 in Aachen |
1691 - 1693 |
P. und Fr. Caspar Theo. Hillenbringh (Hillenbrinck),geboren 11. April 1645 in Odenkirchen den, legte im Kloster Knechtsteden
am |
1686 - 1691 |
P. und Fr. Johann Pulvermacher (Pulvermecher) |
geb. 1641 in Heinsberg, |
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1682 - 1686 |
P. und Fr. Mathias Cortheis |
geb. in Neuß,
wurde im |
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1669 - 1682 |
P. und Fr. Gottfried Frisch |
geb in Sinsteden,
Pfarre Rommerskirchen, |
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1633 - 1669 |
P. und Fr. Norbertus, geboren Mathias Pricken |
geb in Lobberich, wurde für das Pfarramt zu Lobberich präsentiert
am |
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1629 - 1633 |
P. und Fr. Bartholomäus Fraisin (Fraisine) |
(Franzose) |
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1608 - 1622 |
P. und Fr. Mathias Mehler (Meler) |
geb. in Süchteln |
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1622 bis ~ 1629 |
P. und Fr. Mathias Lüttringhausen |
geb. in Köln |
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bis 1608 |
P. und Fr. Johann Schriner* (auch Seriba) |
geb.
in Dahlen * Im Lobbericher Katalog heißt es "Schriner", dagegen in dem Grefrather, "Scriba", (Schreiber) Scriba, plattdeutsch Serfbent, oder Schribent, ein Schriefer, also Schreiber, anstatt Schriner - Schreiner. Der Name kommt in der Rheindahler Geschichte sehr oft vor. |
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1552 |
P. und Fr. Wilhelm von Hoengen |
Pastor dieser Kirche,
kommt 1552 urkundlich vor und legte wegen der Wirren des "belgischen" Krieges
das Pfarramt in die Hand des Prälaten (Abtes) nieder, starb 1574 im Kloster
(Knechtsteden) und ist dort auch begraben 1) |
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1543 - 1548 |
P. und Fr. Theodor von Neuß |
verstarb nach 5 Jahren als Pfarrer um
das Jahr 1548 (Quelle: Johann Finken: "Geschichte der Herrlichkeit Lobberich" |
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~ 1539 - 1543 |
P. und Fr. Gerhard Starlgen (Straelgen, Strälgen, Stailgen) |
geb. in Moers, (Quelle: Johann Finken: "Geschichte der Herrlichkeit Lobberich" |
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~ 1538 |
Gerhard von Mörs |
am 28. Dez. 1538 siegelte Gerhard von Mörs, Pfarrer in Lobbrich, mit anderen eine Urkunde, wonach Johann von Bocholtz, Sohn Eduards für eine Summe Geldes zu Gunsten der Witwe und anderen Kindern Eduards auf dessen Erbschaft verzichtet. | |
~ 1528 |
Fr. Albertus Walden |
unterschrieb am 27. Oktober 1528 als Pastor zu Lobberich eine letztwillige Verfügung
der Eheleute Eduard v. Bocholtz zu Haus Bocholtz bei Lobberich * In diesem Kirchenbuche I und auch in II sind - so Johann Finken: "Geschichte der Herrlichkeit Lobberich" - die Namen der Pfarrer zwar richtig, aber die Jahreszahlen nicht alle richtig eingetragen. |
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1507 bis ~ 1532 ? |
P. u. Fr. Sibertus von Krickenbeck |
aus Breyell, Pastor in Lobberich ab 1507. Als solcher tritt er uns bereits am 12. Mai 1509 urkundlich entgegen: Johann Finken ( "Geschichte der Herrlichkeit Lobberich") vermutet, dass
der aus Breyell gebürtige Pfarrer Sybert v. Krickenbeck, aus dem Geschlecht
derer von Krickenbeck und zu Krickenbeck unter Hinsbeck entsprossen
war. Auch die Vornamen seines Urgroßvaters und früherer Ritter
zu Schloß Krickenbeck ließen hierauf schließen. |
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bis ~ 1507 |
P. und Fr. Mathias von Thure (Thüre, Düren) |
geb. in Düren, (Quelle: Johann Finken: "Geschichte der Herrlichkeit Lobberich" |
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1471 |
Johann van Oussem* |
wird am 7. Mai 1483** Pastor zu Lobbert genannt. * wohl aus Ossum, Pfarre Lank, Dekanat Krefeld, gebürtig. Zu Plattdeutsch wird dieser Ort noch heute Ossem oder Oussem ausgesprochen. ** Quelle: Johann Finken: "Geschichte der Herrlichkeit Lobberich" *** In der Urkunde geht es um die Erbteilung des Nachlasses der zu Lobberich verstorbenen Eheleute Johann von Reyde, genannt von Besel, und Katharina von Bocholtz, zwischen Wilhelm von Bocholtz und Arnt Binck. Die Sebastianusschützen berufen sich auf diese Urkunde als Gründungsdatum. |
Die Namen der ältesten Pfarrer sind nicht erhalten. Um 1608 brannte das Pfarrhauses ab und im Hessenkrieg des Jahres 1642 gingen weitere Unterlagen verloren.
Kapläne, priesterliche Mitarbeiter und Subsidiare in Lobberich
Kaplan: Ursprünglich die Bezeichnung eines einer Kapelle zugewiesenen Klerikers, wandelte sich der Begriff zur Beschreibung eines Hilfspriesters.
Dieser war
oft für einen bestimmten Seelsorgebereich zuständig - in Lobberich war dies traditionell die Kinder- und Jugendseelsorge)
Letzter Kaplan in Lobberich war Franz-Karl Bohnen bis 2003.
2005-2012 |
Pfarrer Klaus DorsKlaus Johannes Dors (1941-2012) ist geboren und gestorben in Lobberich. Nach einer Berufsausbildung zum Industriekaufmann begann er als Spätberufener sein Studium in Bonn und wurde mit über 30 Jahren 1972 zum Priester geweiht. Nach Kaplanszeiten in Krefeld und Reydt und Pfarrerstätigkeit in Nörvenich-Hochkirchen war er zuletzt 13 Jahre lang Pfarrer von St. Clemens in Kaldenkirchen bevor er als priesterlicher Mitarbeiter der Weggemeinschaft Lobberich-Hinsbeck nach Lobberich zurückkehrte. Er wurde am 3. März unter großer Anteilnahme in Kaldenkirchen beigesetzt. |
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2004
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Pfarrer Thaddäusz KrauseThaddäusz Krause war vom 1. August bis 31. Dezember 2004 Subsidiar an St. Sebastian/St. Peter. Vorstellung im Pfarrbrief 2-2004 Abschiedsworte Pfr. Kerkhoffs im Pfarrbrief 01-2005 |
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2001-2003
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Franz-Karl BohnenFranz-Karl Bohnen hatte seine erste Kaplansstelle in Lobberich/Hinsbeck 2001-2003 Begrüßung im Pfarrbrief 2-2001 Abschied im Pfarrbrief 02-2003 |
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1997-2001 |
Peter DückersPeter Dückers wurde aus der Kaplanszeit heraus Pfarradministrator in Lobberich, als Pfr. Torka in den "Ruhestand" als Pfarradministrator nach Hinsbeck ging. Beide Stellen wurden danach zusammengelegt. Pfr. Kerkhoff übernahm beide Pfarrstellen, die Weggemeinschaft Lobberich-Hinsbeck war gegründet. |
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1995-1997 |
Karl-Heinz Stoffels |
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1992-1995 |
Jürgen Lenzen |
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1988-1992
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Heinz PortzHeinz Portz brachte längst vergessene Traditionen zurück in das Lobbericher Pfarrgemeindeleben, und Soutane und Birett wieder in die Öffentlichkeit. |
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1984-1988 |
Norbert LuchtNorbert Lucht belebte den Sachausschuss Jugend des Pfarrgemeinderates neu, der mit seiner Hilfe Lager für die komplette Pfarrjugend anbot. Eine Mitgliedschaft in mehreren Pfarrjugendgruppen sah er kritisch. Die Trier-Wallfahrer haben in unserer Gegend längere Tradition. Lucht pachtete ein Haus in Kals, das er Pfarrangehörigen für günstige Ferien in den Bergen anbot. |
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1981-1984
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Rainer HennesAls frisch gebackener römischer Kirchenrechtler machte Rainer Hennes im real existierenden Lobbericher Katholizismus seine ersten Erfahrungen als streitbarer Kaplan. Unvergessen eine Geste der Versöhnung, als Rainer Hennes vom Altar weg quer durch die Kirche entfernt stehenden Zuhörer die Hand zum Friedensgruß reichte, um einen vorangegangenen Streit nicht die Eucharistie belasten zu lassen. Rainer Hennes ist bis heute regelmäßiger Gast in der Alten
Kirche. |
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1976 - 2000
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Pater Herman Kok, SVDgeb.: 16. April 1916 Der Niederländer wurde 1976 nach Missionszeiten auf Flores (Indonesien), aus Krankheitsgründen von den Steyler Ordensoberen nach Lobberich versetzt, wo er bis zu seinem Tod am 26. November 2000 als Krankenhausseelsorger wirkte. |
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1975-1981 |
Paul Engel1943: Geboren in Mechernich in der Eifel, jüngste Sohn, drei ältere Geschwister 1964: Abitur, Theologiestudium, Theologisches Jahr in Frankreich 1971: Priesterweihe, Kaplanstelle in Düren /bei Köln 1975 Kaplan in Lobberich, hier für die Jugend zuständig, die Messdienerschaft wächst auf über 100 Ministranten. 1981 Religionslehrer in Düren, Subsidiar an St. Josef, Düren-Süd. 1983 Engel wird Gymnasialpfarrer 1996, 6. März: 25-jähriges Priesterjkubiläum 2000, 1. September: Der Subsidiar übernimmt nach Erkrankung Engels die seelsorgliche Arbeit übernimmt zum 1. September der Subsidiar. 2001, 31. März: Engel wird von seinen Pfarraufgaben entpflichtet, 2001-Subsidiar in Durbach-Ebersweier (Baden, bei Straßbourg (FR)) 2021 26. September: goldenes Priesterjubiläum 2021, in der Nacht zum 5. November verstirbt Paul Engel - Requiem und Beisetzung am 25. November |
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1971-1975 |
Wolfgang Wessel |
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1971-1975 |
Heinz Günter |
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1939-1970 |
Christkönigsschwestern1939-1970 waren Christkönigsschwesternm im Dienst der Pfarrgemeinde.Zu ihren Aufgaben gehörten Caritas im weitesten Sinne, Familienpflege, Nähstube, Sakristeidienst, Sorge für Paramente, Ministrantenkleidung und Kirchenwäsche und manches andere. Schwester Ruth, die auf eine fast fünfundzwanzigjährige Tätigkeit in unserer Pfarre zurückblicken kann, hat die Tauf-, Trauungs- und Totenregister geführt und einen großen Teil der pfarramtlichen Korrespondenz besorgt. Mit großer Liebe haben die Schwestern, solange es die Kräfte erlaubten, den jährlichen Altentag vorbereitet. v.l.n.r.: Sr. Agape, Sr. Ruth, Dechant Peter Werth, Sr. Johanna , Sr. Humilitas Nach 1970 kehrten Sr. Ruth und Sr. Johanna ins Mutterhaus Meitingen bei Augsburg zurück. Sr. Agape arbeitete in ihrer Aufgabe im Dienste des Krankenhauses weiter. Sr. Humilitas bleibt als einzige im Dienst der Pfarre und wird die Aufgaben weiterführen, die bisher von den Schwestern für unsere Pfarrkirche geleistet wurden. (aus dem Pfarrbrief Dezember 1970) |
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1967-1972 |
Bernhard Stommel |
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1964-1967 |
Wilhelm Jacobs |
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1963-1971 |
Günther Klußmeier |
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1960-1973 |
Arthur KochAm 4. März 1960 kam Arthur Koch als Kaplan nach Lobberich und übernahm den Religionsunterricht an der Kreisberufsschule. Als er 1969 zum Berufsschulpfarrer und Studienrat ernannt wurde, blieb er als Subsidiar im Dienste der Pfarrer St. Sebastian tätig. => Pfarrbrief 1973 |
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1958-1966
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Winfried Schiffers
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1957-1961 |
Karl Hermanns |
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1960er (?) |
Kaplan RottauweDer Geistliche erscheint nach Fertigstellung des Schulgebäudes 1958 an den Sportplätzen auf einem undatierten Foto des (Pro)gymnasium - Kollegiums. => Religionslehrer? |
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1956-1957 |
Heinrich Graab |
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1954-1960 |
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1952-1956 |
Johannes van de Weyer |
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1952-1958 |
Berthold Förster |
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1946-1952 |
Josef Langen |
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1945-1951 |
Wilhelm Rüttengab dem Choralgesang, über lange Jahre die Sache weniger geübter Sänger, kräftige Impulse Er leitete zeitweise die Choralschola und gründete 1950 einen Knabenchor dem er von Anfang an die Aufgabe zuwies, im sonntäglichen Hochamt das Ordinarium und an hohen Festtagen die Proprien zu singen. |
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1945-1954 |
Friedrich Bechstein |
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1945-1946 |
Kornel Jansen |
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1941-1945 |
Engelbert Gerhards |
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1939-1943 |
Paul Nieten |
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1937-1939 |
Johann Steffens |
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1937-1939 |
Heinrich Florenz |
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1934-1941 |
Franz Josef Hebbengeb.: 1905, Priesterweihe 1931, Kaplan in Lobberich 1934 - 1941, verstorben 1969 |
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1934-1937 |
Johannes Schippergesgeb.: 1905, Kaplan in Lobberich 1934-1937, (erste Stelle) Schipperges unterrichtete an der Berufsschule Religion, was ihm in der nationalsozialistischen Zeit verboten wurde. Der Vorwurf war "Werben für die kath. Jugend". Johannes Schipperges starb 1962. |
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1932-1939 |
Hermann-Josef Fritzingergeb.: 1898, Kaplan in Lobberich Mai 1932 - August 1939, |
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1929-1932 |
Heinrich Ingenlath |
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1929-1933 |
Jakob Lücker |
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1928-1934 |
Wilhelm Hessler |
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1928-1941 |
Aloys Hüging, RektorRektoratsschule |
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1921-1929 |
Wilhelm Werheit |
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1917-1928 |
Johann Plum |
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1862 bis 1887 |
Gerhard Picker |
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Kaplan Hoffmanns(+1871) |
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Vicar Pelzers(+1870) |
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1814-1837 |
Conrad ReckingerKanonikus, ehemaliger Ordensgenosse und Freund des Pfarrers Kempen in dessen Pfarrhaus er von 1814 bis zu seinem Tode, 1837, wohnte |
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1787 |
Vikar J. Schmitterals Zeuge genannt bei der Einführung des Wilhelm Dammer als Vikar des Beneficiums vom hl. Sacrament |
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1787-1837 |
Vikar Wilhelm Dammergeb. 1760 in Hinsbeck aufgewachsen in Lobberich |
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1778 |
Vikar Reiner BeekQuelle: Finken, Geschichte der Herrlichkeit Lobberich, S. 176 |
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1765 |
Vikar Leonhard Gisbertistarb 23.6.1766 Quelle: Finken, Geschichte der Herrlichkeit Lobberich, S. 176 |
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1765 |
Vikar Paulus WildenrathQuelle: Finken, Geschichte der Herrlichkeit Lobberich, S. 176 |
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1764 - 1768 |
Fr. Joh. Paulus StemmlerNach Kaplanszeit Pfarrer in Grefrath, danach Rückkehr als Pfarrer der Lobbericher Gemeinde |
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1759 |
Vikar Gerhard Cremersverstarb 1760 |
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