Pfarrbrief September 2006

Der Pfarrbrief erscheint 3 mal jährlich

Inhalt:


Geleitwort Pfr. Kerkhoff

Missio Aktion 2006 (AIDS)

Info aus dem PGR (zum Weggang Pfr. Kerkhoffs

Infos aus dem KV (Wahlen verschoben)

Ferienfreizeit in Cesenatico

Buchtipps

Kindergarten: großes Jubiläum

Ordensjubiläum Sr. Patricia: 40 Jahre im Weinberg des Herrn

Primiz P. Jörg Eickelpasch

Erstkommunion

Messdiener/innen

Taufen, Hochzeiten, Sterbefälle

Zum Pfarrbrief


Inhalt


Geleitwort

Erntedank

Liebe Gemeindemitglieder,

Erntedank ist ein Fest, das nicht mehr so recht in unseren Lebensrhythmus passen will. Dem Ernten gehen die natürlichen Abläufe von Säen, Wachsen und Reifen voraus, die mit den Jahreszeiten verbunden sind. Selbst wenn wir die Jahreszeiten bewusst erleben, haben wir meist wenig mit der natürlichen Entwicklung vom Säen bis zum Ernten unserer Nahrungs-mittel zu tun.

Da wir nicht mehr im bäuerlichen Lebenszusammenhang leben, kommen wir mit dem natürlichen Wachsen, Reifen und Ernten kaum mehr in Kontakt. Wir begegnen vielmehr dem, was von Menschen gemacht und produziert ist.

Wem haben wir etwas zu verdanken?

Immer noch lässt uns die Erntezeit im Herbst innehalten, um darüber nachzudenken, wem wir etwas in unserem Leben verdanken, denn nicht nur die Früchte des Feldes, auch unser eigenes Leben steht im Zeichen des Wachsens und Reifens und ist von vielen Faktoren abhängig, die nicht aus uns selber stammen.

Auch in einer von Leistung und Gegenleistung, vom Tauschverhalten geprägten Zeit gibt es sehr Wesentliches in unserem Leben, das wir anderen zu verdanken haben, ohne dass wir es uns kaufen könnten.

  • Ich verdanke meinen Eltern die Tatsache, dass ich geboren wurde und in einer liebevollen Umgebung aufwachsen durfte.
  • Ich verdanke Freunden viele ge-meinsame Erfahrungen, die mich wachsen ließen und mich verändert haben.
  • Ich verdanke Mitbrüdern sowie mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine gute Arbeitsatmosphäre.
  • Ich verdanke Nachbarn ein friedliches Nebeneinander oder gar Miteinander.
  • Ich verdanke Gott eine Schöpfung, die uns ernährt und mit herrlichen Früchten erfreut.
  • Ich verdanke mein ganzes Leben, denn ich habe mich nicht aus mir selber gemacht.

Diese Liste kann jeder für sich fortschreiben. Der größte Gegenspieler der Dankbarkeit ist die Selbstverständlichkeit. Wer alles als selbstverständlich hinnimmt, der sieht den Geschenkcharakter nicht mehr. Wer realistisch seine Grenzen und Möglichkeiten einschätzt, der wird unendlich vieles entdecken, das er eben nicht sich selber, sondern anderen verdankt.

Mit Dankbarkeit auf das Leben schauen

Dankbarkeit ist darum die einzig gemäße Haltung, mit der wir unser Leben bewerten können. Sie bewahrt uns zugleich vor Selbstüberschätzung und Überheblichkeit.

Ohne andere Menschen und ohne die Gnade Gottes sind wir nicht lebensfähig. Paulus hat in seinem Brief an die Thessalonicher nicht umsonst die Haltung der Dankbarkeit in die Anweisung für das Gemeindeleben aufgenommen: „Dankt für alles, denn das will Gott von euch“. Erntedank mag zwar für viele von uns nicht mehr das Dankesfest für eine reiche Ernte sein. Ein wichtiger Anlass zu danken ist es immer noch oder vielleicht mehr denn je.

Zum Erntedankgottesdienst der Pfarrgemeinden St. Peter, Hinsbeck und St. Sebastian, Lobberich darf ich für Sonntag, den 1. Oktober 2006 um 10.30 Uhr ganz herzlich auf den Reiterhof Gartz, Schönkes Krüz einladen.

Georg Kerkhoff, Pfr.


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Missio

Aids- Ein Thema des Weltmissionstages?

Der Weltmissionssonntag 2006 dreht sich um das Thema „Aids in Ostafrika“. Doch nicht die Krankheit oder das HI-Virus stehen im Mittelpunkt, sondern unser Glaube. Denn davon sind wir überzeugt: „Was die Antwort der Kirche von der anderer Organisationen unter-scheidet, ist die Dimension des Glaubens, die sie beseelt“ (Bischof Frank Nubuasah, Botswana).

Wir könnten auch sagen, es geht um die Menschen, die mit der Aids-Pandemie leben müssen – Männer, Frauen, Kinder. Und um die, die diese Menschen begleiten und ihnen zur Seite stehen. Christinnen und Christen, Gemeinden und Gemeinschaften, die Gottes Zusage als Auftrag verstehen, selbst die Initiative zu ergreifen.

Frauen und Männer, die selber erfahren haben und weitersagen: Unser Gott ist in Gott des Lebens. Er drückt nicht nieder. Er befreit und richtet alle auf, die gebeugt und bedrängt sind. Er lädt alle ohne Unterschied zum Tisch des Lebens ein.

Was will missio mit der Kampagne erreichen?

Die Botschaft Jesu ermöglicht ein Leben in Würde und Freiheit. Auch und ganz besonders dort, wo das Leben bedroht und medizinische Heilung nicht möglich ist.

Daran glauben wir.

Aids ist keine Strafe Gottes. Jesu liebevolle Zuwendung zu den Ausgegrenzten überwand Stigmatisierung und Erniedrigung. Heute ist es unser Auftrag als Kirche, gesellschaftlich und kulturell verordnete Tabuisierungen zu überwinden. Eine Kirche, die die von HIV und Aids betroffenen Menschen nicht ausgrenzt, sondern sie in ihrer Lebenssituation annimmt und willkommen heißt, zeigt der Welt das leidenschaftlich liebende Antlitz Gottes.

Dafür leben wir.

„Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht“, sagte Gott zu Josua, der mit Israel durch die Wüste zog. Auf diese Verheißung hin wagte Josua, die Israeliten nach 40 Imühsamen Jahren der Wanderung in das gelobte Land zu führen. Wir sind nicht Josua, aber diese Zusage gilt bis heute. Sie erspart es uns nicht, uns selbst einzusetzen und aktiv zu werden. Zu planen, Strukturen aufzubauen, materielle Unterstützung zu leisten. Aber wir glauben an dieses Wort.

Deshalb können wir uns berühren lassen vom Leid, von Krankheit, Einsamkeit, Angst – auch angesichts der Katastrophe Aids. Deshalb können wir unseren Glauben von Liebe und Gemeinschaft auch dort leben, wo scheinbar keine Hoffnung mehr ist.

Das können wir geben.

„Ich lasse dich nicht fallen und verlasse dich nicht.“ – Wir möchten allen von Herzen danken, die uns durch Ihre Spende und ihr Gebet helfen, diese Zusage Gottes mit Leben zu füllen.

P. Dr. Hermann Schalück
Präsident missio Aachen

P. Eric Englert OSA
Präsident missio München

Unser Spendenkonto bei der Sparkasse Nettetal (BLZ 320 500 00): Konto 40 102 345
Spendenquittungen werden auf Wunsch im Pfarrbüro ausgestellt.


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Info aus dem PGR

Pastor Kerkhoff verlässt die Pfarre St . Sebastian

Pastor Kerkhoff wird zum Ende diesen Jahres die Pfarren St. Sebastian-Lobberich und St. Peter-Hinsbeck verlassen, um neue Aufgaben in der Deutschen Gemeinde von Johannesburg/Südafrika zu übernehmen. Für Pastor Kerkhoff erfüllt sich damit ein schon lange vor seiner Entsendung nach Lobberich/Hinsbeck gehegter Wunsch nach einer Tätigkeit im Ausland.

Die Vorstände beider Pfarrgemeinderäte haben umgehend nach Bekanntwerden des Wegganges von Pastor Kerkhoff mit dem Bischöflichen Generalvikariat des Bistums Aachen Kontakt aufgenommen. In einem Anschreiben an Domkapitular Heiner Schmitz haben wir kundgetan, dass wir einerseits die Beweggründe und die persönliche Lebensplanung von Pastor Kerkhoff durchaus akzeptieren. Andererseits erwarten wir vom Bistum Aachen, dass die Freistellung von Pastor Kerkhoff in Abwägung mit dem allseits bekannten Priestermangel erfolgte und somit tragfähige Lösungen mit den Pfarrgemeinden abgestimmt werden.

Am Dienstag, den 5.9.2006 wurden die Vorstände beider Pfarrgemeinderäte in Aachen vorstellig. In dem Gespräch mit Herrn Dickmeis vom Generalvikariat wurde deutlich, dass derzeit kein Pfarrer für die Besetzung der Pfarrstelle zur Verfügung steht. Allerdings wird die Besetzung der Pfarrstelle in St. Sebastian/St.Peter mit höchster Priorität vorangetrieben. Da sich das „Personalkarussell“ im Bistum jedoch schwerpunktmäßig im Herbst dreht und hierzu mehrmonatige Vorlaufzeiten notwendig sind, müssen wir davon ausgehen, dass wir auf eine mehrmonatige Vakanz der Pfarrstelle zusteuern. Erst nach den Herbstferien werden hierzu konkrete Informationen vorliegen.

Die Pfarrgemeinderäte werden Sie weiterhin zeitnah über die weiteren Entwicklungen informieren.

Rüdiger Kölsch


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Info aus dem KV

Kirchenvorstandswahl verschoben

Neuer Termin im Bistum Aachen: 24./25. Februar 2007

Aachen, (iba) –

(...) Grund der Verschiebung ist der Umstand, dass Anfang 2007 die Verwaltungszentren der Kirchen-gemeinden ihre Arbeit aufnehmen.

(...) In den vier Kirchengemeindeverbänden als Rechtsträger der Verwaltungszentren haben sich mittlerweile die Verbandsvertretungen konstituiert, die Verbandsausschüsse sind gewählt worden.

Beide Organe haben in den kommenden Monaten wichtige Aufgaben zu bewältigen.

Da das Mandat der Mitglieder der Verbandsvertretungen und Ver-bandsausschüsse nach dem Gesetz an den entsendenden Kirchenvorstand gebunden ist, wird im Einzelfall durch eine neue Zusammensetzung der Kirchenvorstände auch die Verbandsvertretung wesentliche Änderungen in der Zusammensetzung erfahren.

Gerade in der entscheidenden Phase der Vorbereitung bzw. der Anlaufzeit der Tätigkeit der Verwaltungszentren erscheine es aufgrund dieser Zusammenhänge äußerst ungünstig, die Kirchenvorstandswahlen im November abzuhalten, so Generalvikar Manfred von Holtum. Er habe sich deshalb für eine Verschiebung entschieden.

Bis zur Neukonstituierung der Kirchenvorstände und der Neubesetzung der Verbandsvertretungen im März/April 2007 dürfte die Anlaufphase der Verwaltungszentren abgeschlossen sein.

Mit der Verschiebung des Wahltermins auf den 24./25. Februar entspricht Generalvikar Manfred von Holtum dem Wunsch der Arbeitsgruppe „Satzungsfragen der Kirchengemeindeverbände“, in der mehrheitlich Vertreter der Verbandsausschüsse vertreten sind.

(iba/Na 115 )


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Ferienfreizeit

Sonne, Strand und Mee(h)r - Ferienfreizeit der Pfarre nach Cesenatico

Ausgerechnet am Tag des WM-Halbfinalspiels zwischen Deutschland und Italien traten ca. 40 Jugendliche, 7 Betreuer und 2 Köchinnen die lange, aber lohnende Busfahrt ins italienische Seebad Cesenatico an (getreu dem umgedrehten WM-Motto "Freunde zu Gast in der Welt"). Der unweit von Rimini gelegene kleine Fischerort mit dem von Leonardo da Vinci erbauten Hafen nebst Kanal sollte für 14 Tage Heimat für die Jungen und Mädchen aus unserer Gemeinde und den Nachbarpfarren sein. Zunächst aber ging es darum, die während der Busfahrt "live" in einer Autobahnraststätte und im Radio miterlebte Niederlage gegen unser Gastgeberland zu verdauen, immerhin galt es doch, den Italienern zu zeigen, dass man als "Tedesco" auch in der Niederlage Größe zeigt.

Am Zielort angekommen, stand in den nächsten fast zwei Wochen ein breit gefächertes Unterhaltungsprogramm auf dem Plan: Neben diversen Spielshows, Sport- und Wellness-Angeboten, Miss- und Mister-Wahlen standen auch Arbeitsgemeinschaften wie Bodypainting, Bumerang-Bau (Merke: Wer in der Lage ist, einen Bumerang zu bauen, ist noch lange nicht in der Lage, diesen auch zu werfen!) oder Standardtänze auf dem Programm.

Für seltsame Blicke der italienischen Strandbesucher und Nachbarn sorgte auch der Karnevalstag, der am Elften im Achten pünktlich um 11:11 Uhr mit dem traditionellen Hoppeditz-Erwachen begann und nach einem kurzen Karnevalsumzug mit Zugweg Garten-Strand-Garten bei 30 Grad im Schatten in einer närrischen Prunksitzung mit Showtänzen, Gesangseinlagen und Büttenreden der bunt verkleideten Teilnehmer und Betreuer endete. Aber auch der kulturelle Aspekt sollte während der zwei Wochen nicht zu kurz kommen:

Während eines Tagesausflugs ins nahe gelegene San Marino konnte eine der ältesten Republiken der Welt ausführlich erkundet werden. Für geistlichen Beistand sorgte in der letzten Woche unser Pastor, der es sich nicht nehmen ließ, auf dem Weg in den Urlaub für ein paar Tage in unserem Selbstversorgerhaus vorbeizuschauen.

Als am letzten Abend schließlich reichlich Tränen flossen und bereits Fragen nach einer weiteren Fahrt im nächsten Jahr laut wurden, waren sich wohl alle einig, dass man eine gelungene Fahrt hinter sich gebracht hatte. Hierfür vielen Dank an die netten und stets hilfsbereiten Teilnehmer, das für die Organisation und Durchführung verantwortliche Betreuerteam rund um Marcus Lemkens, die zahlreichen Sponsoren sowie vor allem die beiden Köchinnen Rita und Angela, die die komplette "Truppe" Tag für Tag kulinarisch verwöhnen konnten.


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Buchtipps

Mitch Albom: Die fünf Menchen, die dir im Himmel begegnen:
Roman - München : Goldmann, 2004. - 220 S. – Aus dem Amerik. übers.

Eddie begegnet im Himmel fünf Menschen, die mit seiner Lebensgeschichte eng verwoben sind.

Eddie arbeitet noch mit 83 Jahren als Wartungsingenieur in einem Vergnügungspark. Bei dem Versuch, einem Mädchen das Leben zu retten, kommt er selber um und gelangt in den Himmel. Hier begegnet er nacheinander fünf Menschen, die in seinem Leben eine entscheidende Rolle gespielt haben, auch wenn ihm dies gar nicht bewusst war. Es geht dabei vor allem um die Frage, ob man mit seinem Leben, so wie es war, zufrieden sein darf. Eddie glaubt, dass er aus seinem Leben mehr hätte machen müssen. Im Rückblick auf die jeweiligen Episoden begreift er die Zusammenhänge um sein oftmals schwieriges Dasein und dessen Verlauf, was ihm letztendlich hilft, sich mit den eigenen Fehlern und den schweren Schicksalsschlägen auszusöhnen. - Geschickt verknüpft Albom Eddies Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zu einem Gesamtbild, das der Protagonist schließlich anzunehmen lernt. Sprachlich flüssig und leicht, rührt dieses einfach nur menschenfreundliche Buch durch seine besondere Sicht der letzten Dinge an.

SL - grünes Rückenschild "Albom"

Bernhard Schlink, Selbs Justiz (7 CD); Selbs Betrug (7 CD); Selbs Mord (5 CD):
Gelesen von Hans Korte – Hörbuch Hamburg 2002/2003

Der Verfassungsrichter Bernhard Schlink („Der Vorleser“ und aktuell „Die Heimkehr“) stellt mit Privatdetektiv Selb eine originelle und trotz ihrer Widersprüchlichkeit bezüglich Gegenwart und belasteter Vergangenheit (als junger Staatsanwalt im Dritten Reich) glaubwürdige Detektiv-Figur vor. Selb ist inzwischen in einem Alter, in dem eigentlich der Ruhestand angesagt ist. In seinen Fällen kümmert er sich um Hacker, die in das Computersystem einer Firma eingedrungen sind (Selbs Justiz), um die verschwundene Tochter eines hochrangigen Politikers (Selbs Betrug) und um schmutzige Geldgeschäfte einer alteingesessenen Privatbank (Selbs Mord). Dabei ist er immer irgendwie selbst in die Fälle verstrickt und löst sie auch auf eine sehr eigenwillige Art. - Hans Korte als Sprecher dieser Lesungen gibt mit seiner markanten Stimme der Figur des alternden Selb einen unverwechselbaren Charakter. Sehr hörenswert!

SL-HB – Hörbuchregal

Inger Edelfeldt: Der Bote - Würzburg:
Arena, 2005. – 249 S. – Aus dem Schwed. übers.

Die 17-jährige Arri liebt Fantasy, Musik und schwarzen Samt. Seit langem schon fühlt sie sich als Aussenseiterin; nichts und niemand kann ihren romantischen Sehnsüchten genügen. Niemand – bis auf Oscar, der Arri aber unerreichbar scheint. Ihre Selbstzweifel ziehen Arri in einen dunklen Sog, es erscheinen Schatten in ihrem Spiegel, um nach ihr zu greifen. Eines Tages tritt ein Bote aus einer anderen Welt durch das dunkle Spiegel-Tor. Und Leonidas, ein sehr kultivierter Vampir, nimmt Arri mit ins Schattenreich Eidolon und stellt sie vor eine wichtige Entscheidung...

Was nach düsterem Vampir-Epos klingt, ist die ruhig erzählte Geschichte einer Außenseiterin, die für sich lernen muss, Entscheidungen zu treffen. Die Ich-Erzählerin seziert mit staubtrockenem Spott ihren Gefühlsalltag zwischen Familie, Waldorfschule und erster Liebe.

J(ugendbuch) – gelbes Rückenschild „Edelf“

Jostein Gaarder: Das Schloss der Frösche – München:
Hanser, 2005. – 122 S. mit vielen farb. Bildern – Aus dem Norw. übers.

Der kleine Kristoffer erlebt eines Nachts ein märchenhaftes Abenteuer.

Der kleine Kristoffer liegt eines Nachts plötzlich nicht mehr im Bett, sondern steht mitten in einem Winterwald. Nachdem er dort einem Wichtel begegnet, findet er auch nichts dabei, sich selbst als Prinz auszugeben. Nun erlebt er eine Reihe von Abenteuern rund um das Schloss der Frösche. Dabei erlöst er einen richtigen Prinzen, erobert das von kriegerischen Salamandern geraubte Herz eines Königs zurück und führt eine böse und verbitterte Königin wieder zum Guten. Weil er dabei so tapfer war, darf Kristoffer jede Nacht von seinen Heldentaten träumen. - Jostein Gaarder spielt virtuos mit verschiedenen Märchenmotiven und baut sie zu einem kleinen spannenden Roman zusammen. Die Geschichte wird in der ersten Person erzählt und durch ihre bildhafte Sprache dem Leser unmittelbar nahe gebracht. Zum Vorlesen ist das Buch sicher besonders geeignet, doch dürften Viert- und Fünftklässler auch bei eigener Lektüre die phantasievolle Erzählung genießen. (Alois Bierl, Buchprofile)

K(inderbuch) – rotes Rückenschild „Gaard“


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Kindergarten

Großes Jubiläum

Bei strahlendem Sonnenschein konnten wir am Sonntag, dem 13. August 2006 das 50 jährige Jubiläum unserer katholischen Tageseinrichtung St. Sebastian feiern. Seit einem Jahr wurde dieses besondere Geburtstagsfest vorbereitet.

Viele haben bei der Organisation, Vorbereitung und Durchführung zum guten Gelingen beigetragen. Die Festmesse stand unter dem Thema "Jesus lädt uns alle ein!" und wurde von Kindergartenkindern, Erst-klässlern und den Klangfarben gestaltet.


rechts: Mit symbolischen Bausteinen erstellten die Kinder das Kindergartenhaus, in dem sie leben.

Ohne diese einzelnen Steine hätte es keinen Bestand und Halt.

Der Spielmannszug Breyell–Dorf begleitete uns von der Kirche zum Kindergarten. Dort angekommen, warteten auf die Besucher viele Attraktionen. Bei der Präsentation "50 Jahre kath. Kindergarten", konnten wir nicht alle Fotos ausstellen. Wir hoffen aber, dass viele sich auf den Fotos wiedergefunden haben.

Für die Kinder standen folgende Aktionen auf dem Programm: Kinderschminken, Button herstellen, Bewegungsbaustelle, Zauberer MiBa, Kasperletheater, Torwandschießen, Kugelbahn, Räuber Hotzenplotz, Glücksrad, Roll – Rutschbahn, kleine und große Eisenbahn, Ponyreiten, die Glaswerkstatt Siebenlist und ein Luftballonwettbewerb.

Die Gewinner des Luftballon-Wettbewerbes werden demnächst ermittelt.

1.Preis:
Fahrt mit dem Heißluftballon

2.Preis:
Eintrittskarten für Plantaria

3.Preis:
Schreibset

Für das leibliche Wohl war natürlich auch gesorgt.

Zur Wahl standen Kuchen, Waffeln, Pommes, Gegrilltes, Salate oder verschiedene Sorten Joghurt.

Von der eigenen CD "Singende und lachende Kindergartenkinder" wurden einige Lieder auf dem großen Bühnenwagen vorgetragen. Dort begeisterte ebenfalls die Gruppe "High Speed", eine Band des Werner – Jaeger Gymnasiums. Sorab Asar, Fabian Bartsch, Tim Mertens, Simon Gartz und Tadija Barisic haben ihre Premiere phantastisch gemeistert.

Der Förderverein erstellte in liebe-voller Kleinarbeit Basarartikel mit hochwertigen Arbeiten aus Holz und Papier. Diese fanden einen reißenden Absatz.

Ein Höhepunkt war ebenfalls unsere Versteigerung:
Ein Borussia Ball, ein Borussia Trikot und ein Playmobil – Schiff konnten amerikanisch ersteigert werden.

Diese Preise und die vielen anderen Gewinne der Verlosung waren von Privatleuten und Firmen gespendet worden.

Der liebe Gott meinte es an diesem Tag gut mit uns und ließ die Sonne scheinen. Viele Gäste kamen und es bestand die Möglichkeit sich im Kindergarten, auf dem Vorplatz und auf dem großen Außengelände aufzuhalten.

Ich denke, es war rundum ein wunderschönes Fest, an das wir noch lange gerne zurück denken.

Allen Mitwirkenden und Besuchern ein herzliches Dankeschön!

Ihre Annette Gartz


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Ordensjubiläum Sr. Patricia

40 Jahre im Weinberg des Herrn

Auf 40 Jahre Ordenszugehörigkeit bei den Salvatorianerinnen blickt Schwester Patricia zurück.

In dieser Zeit hat sie an verschiedenen Orten im Weinberg des Herrn gewirkt. Seit nunmehr 5 Jahren ist Sie nun in unserer Gemeinde als Krankenhausseelsorgerin tätig.

Schwester Patricia ist für viele Kranke, Sterbende und deren Angehörige Trost und Hilfe in schwerer Zeit.

Am Sonntag, dem 27. August feierte Sie ihr Jubiläum mit einer heiligen Messe und einem anschließenden Empfang, den viele Gemeindemitglieder zur Gratulation und zum persönlichen Dank nutzten.

Die "Brücke" fasste die große Zahl der Besucher kaum und es wurde deutlich, wie groß die Anerkennung und Wertschätzung ihrer Arbeit ist.

Die positive und herzliche Resonanz dieser Begegnungsfeier möge Schwester Patricia weiterhin Antrieb und Kraft für ihre wertvolle Arbeit geben, verbunden mit Gottes Segen.

Waltraud Fußangel


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Primiz P. Jörg Eickelpasch

Primizfeier in St. Sebastian

Es ist 15 Jahre her, dass wir in Lobberich eine Primiz feiern durften. Um so mehr freuen wir uns, dass mit P. Jörg Eickelpasch am 22. Juli 2006 ein gebürtiger Lobbericher zum Priester geweiht wurde.

Jörg Eickelpasch wurde 1971 geboren und war in der Lobbericher Pfarrjugend lange Jahre als Messdiener aktiv. Seine Zivildienstzeit absolvierte er im Jugendheim Arche beim damaligen Jugendheimleiter Walter Schierkes.

Nach dem beruflichen Einstieg in einen kaufmännischen Beruf, folgten Studien der Religionspädagogik und Sozialarbeit in Paderborn und berufliche Tätigkeiten als Gemeindeassistent im Bistum Aachen sowie als Sozialarbeiter in einem stationären Hospiz.

Von 2001-2006 folgten dann Studium der Philosophie und Theologie in Rom und Vallendar. 2002 trat er in den Deutschen Orden ein.

Der Deutsche Orden arbeitet überwiegend in der Pfarreiseelsorge. Die zum deutschen Orden gehörenden Ordenswerke betreuen Suchthilfe-, Alten- und Behinderteneinrichtungen. Das Provinzhaus des Ordens befindet sich in Weyarn bei München. Weitere Konvente sind in Darmstadt (wo der Primiziant als Kaplan arbeiten wird), Frankfurt, Wetter und Frankenberg in Oberhessen und Sielenbach mit der Wallfahrtskirche „Maria-Birnbaum“ bei Augsburg.

Mit der Priesterweihe fand jetzt der Werdegang von P. Jörg Eickelpasch seinen vorläufigen Höhepunkt. Seine Heimatprimiz feierte P. Jörg Eickelpasch am 10. September in St. Sebastian. Zu dieser Feier konnten, neben dem hoffentlich wieder komplett gesundenden Pastor Torka auch die ehemaligen Kapläne Hennes, Portz und Bohnen begrüßt werden. Musikalisch war das Primizamt geprägt durch die „Messe Solenelle“ von Louis Vierne, die der Kirchenchor unter der Leitung von Tobias Henrichs souverän umsetzte.

Mit besonderer Unterstützung der Frauengemeinschaft und der Mess-diener fand nach dem Primizamt bei schönstem Wetter ein Empfang zu Ehren des Primizianten in der Brücke statt. Knapp 250 Gäste folgten der Einladung der Pfarrgemeinde. Die daran anschließende Vesper stand dann unter dem Zeichen der Muttergottes Maria. Sie gilt als eine der Schutzpatroninen des Deutschen Ordens.

Sehr viele Gemeindemitglieder nutzten zum Ende der Primizfeierlichkeiten die Gelegenheit zum Erhalt des Primizsegens durch Pater Jörg.

Wir freuen uns gemeinsam mit seiner Familie und wünschen Pater Jörg viel Glück, Gottes Segen und immer genug Lobbericher (Rücken-)Wind.

Vielen Dank wollen wir an dieser Stelle auch allen Helferinnen und Helfern sagen, die Ihren Beitrag zum Gelingen dieses für Lobberich nicht alltäglichen „Feiertages“ geleistet haben.

www.deutscher-orden.de

Rüdiger Kölsch


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Erstkommunion

Und wieder ist es soweit!

In den nächsten Wochen beginnt der neue Kommunionkurs in unserer Pfarre.

90 Kinder werden sich in Klein-gruppen auf den Empfang des Heiligen Brotes vorbereiten.

In diesem Jahr arbeiten wir mit dem Kommunionbuch: „Tut dies zu meinem Gedächtnis“, das sich am Ablauf der Messe orientiert.

Über 27 Mütter trafen sich bereits im August zu ersten Vorüberlegungen. Höhepunkt der Vorbereitungen wird die Eröffnungsmesse am Sonntag, dem 22. Oktober um 11.00 Uhr sein. In diesem Gottesdienst werden die Kommunionkinder der Gemeinde vorgestellt.

Die eigentliche Gruppenarbeit wird sich bis zum Beginn der Fastenzeit erstrecken. In den nächsten Wochen soll es dann verstärkt um das Kennenlernen der Hl. Messe und die Beichte gehen. In der Woche vor Palmsonntag werden die Palmstöcke gebastelt, mit denen die Kinder an der Prozession teilnehmen werden.

Die jeweiligen Festmessen für die Kommunionkinder sind schließlich am 15. und am 22. April terminiert. Wünschen wir unseren Kindern schon jetzt eine inhaltliche und erfolgreiche Kommunionvorbereitung.

Walter Schierkes - Gemeindereferent


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Messdiener/innen

Messdiener

Herbstfahrt

Bald ist es mal wieder soweit, die Messdiener gehen auf ihre alljährliche Herbstfahrt.

In diesem Jahr fahren wir, wie es den meisten wahrscheinlich schon bekannt ist, nach Itzehoe. Dort werden wir uns vom 02.10. bis zum 07.10. in der Jugendherberge Itzehoe aufhalten. Wir fahren am Montag, dem 02.10. gegen Morgen vom Vorplatz der „Arche“ in Lobberich ab. Während des Aufenthalts erwartet die Medis ein „ausgeklügeltes“ Programm mit jeder Menge Attraktionen. Zudem werden wir traditionell ein Schwimmbad besuchen und verschiedene AGs anbieten. Ein Höhepunkt wird wahrscheinlich unser diesjähriger Tagesausflug in die Hansestadt Hamburg sein.

Die Ankunft in Lobberich ist am Samstag gegen Mittag eingeplant.

Markus Vivekens

Wir sind wieder online

Die Medis sind wieder im Internet vertreten! Online erfahrt ihr nun alles über die Lobbericher Messdienerschaft. Hier nur ein paar von den vielen Angeboten auf unserer Seite:

Infos und Termine, Messdienerplan zum downloaden, Archiv, Medi-KV, Medis on Tour, Ehemalige...

Einfach mal reinclicken unter

www.medis-lobberich.de

Messdienerinnen

Kurzurlaub im Heuhotel

Wachtendonk ist nicht weit, aber weit genug, um mit dem Fahrrad einen Kurzurlaub ins Heuhotel zu machen. Trotz Zeugnistag trafen sich am 23. Juni 2006 neun MessdienerINNEN und zwei Gruppenleiterinnen um 15.00 Uhr mit den Fahrrädern an der Arche in Lobberich. Nachdem wir uns bei Backes noch ein bisschen Lobbericher Luft in die Reifen hatten pumpen lassen, ging es dann gegen 15.30 Uhr mit Trinkflaschen undetwas Proviant für die Fahrt los. Unser Gepäck schickten wir mit dem Auto schon voraus.

Gegen 17.00 Uhr erreichten wir unser Ziel, das Heuhotel. Etwas erschöpft aber voller Neugierde wurde nun das Gelände von den Mädchen erkundet: da gab es Kaninchen, die man auf den Arm nehmen und streicheln durfte und die sich über einen Ausflug ins Heu freuten; Pferde standen auf der Weide und in den Ställen; ein großer Spielplatz mit Schaukeln sowie große Kettcars mit Anhängern wurden schnell in Beschlag genommen. Als nächstes stellte sich dann die Frage, wie die Zimmer wohl in einem Heuhotel aussähen? Bepackt mit Reisetaschen und Schlafsäcken stiegen wir eine Treppe hinauf und öffneten eine schwere Metalltüre, hinter der sich unser "Hotelzimmer" zeigte: der Boden war mit Stroh bedeckt; das war unser Schlaflager. Abends wurde gegrillt. Bei Anbruch der Dunkelheit saßen wir am Lagerfeuer und machten Stockbrot. Zum Abschluß des Tages konnten die Mädchen noch einem Brautpaar, das in dem dazugehörigen Restaurant feierte, beim Schleiertanz zusehen.

Am nächsten Morgen nach dem Frühstück hieß es dann wieder fertig machen! Nein, noch nicht nach Hause! Erst sollte es noch mit dem Schlauchboot über die Niers gehen. Dazu stiegen wir auf einen Planwagen, der von einem Traktor gezogen wurde. So fuhren wir von Wachtendonk nach Vinkrath zur Anlegestelle. Unser Schlauchboot wurde zu Wasser gelassen: Rein ins Boot - fertig - paddeln. Bei herrlichem Sonnenschein verbrachten wir zwei Stunden auf der Niers.

In Wachtendonk angekommen, wurden wir wieder mit dem Planwagen ins Heuhotel gebracht. Nachdem wir unsere Sachen gepackt hatten, traten wir unsere Rückreise mit dem Fahrrad an.

Müde vom Fahrradfahren, den vielen Eindrücken und Erlebnissen trafen wir am 24.Juni gegen 18.30 Uhr pünktlich zur zweiten Halbzeit des Achtelfinales (Deutschland - Schweden) wieder in Lobberich ein.

Anne Zanders


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Taufen

  • Ben Saddeler
  • Luzia Marieke Schmeink
  • Alba Josefin Pläp-Golfe
  • Noah Kamps
  • Jan Nick Malte Schrömges
  • Matthias Jansen
  • Calvin Maxim Jansen
  • Marcel Szakacs
  • Maurice Szakacs
  • Nicolas Mammitzsch
  • Kelly Emily Speck
  • Nina Julia Marcelina Michels
  • Anastasia Wefers
  • Tyra Wefers
  • Erik Sebastian Schwab
  • Philip Thomas Lehnen
  • Franziska Böcken
  • Jean-Paul Hahn
  • Alexandra Maria Mevißen
  • Justus Rosing
  • Maya Schröter
  • Noah Marcel Simons

Trauungen

  • Achim Marx - Natascha Rieken
  • Uwe van Dongen - Anja Tillmanns
  • Andreas Maier - Marina Mittelstedt
  • Marc Kückemanns - Kerstin Stache
  • Matthias Fehre - Claudia Schmitt
  • Jens Faßbender - Yvonne Hirsch
  • Michael Reinartz - Sabrina Lückertz
  • Oliver Ruhl - Anke Verhülsdonk
  • Christian Hommen - Ricarda Leven

Sterbefälle

  • Anna Elisabeth Stiels
  • Hubertine Fliegen
  • Irmgard Broens
  • Barbara Saßen
  • Anna Wolfers
  • Bernhard Scholz
  • Jürgen Meller
  • Cäcilia Rang
  • Luzia Hellkamp
  • Ursula Lehmann
  • Marie-Therese Hubbertz
  • Gertrud Hohnen
  • Heinz Josef Bienemann
  • Hildegard Heyn
  • Heinz Schmölders
  • Jakob Elbers
  • Maria Jentges
  • Hubert Blome
  • Theodor Simons
  • Maria Paßers
  • Leo Gruteser
  • Karoline Speck
  • Adelgunde Maria Veuskens
  • Gottfried Bäumges
  • Ingeborg Stiels
  • Heinz Gerd Terheiden
  • Leo Böttcher
  • Lambert Brouns
  • Margareta Wynen
  • Fabian Wesch
  • Anna Dousen
  • Karl Peters
  • Karl-Heinz Boje
  • Franz Bäumges
  • Hans Peter Jacobs
  • Helene Berghs
  • Josephine Gartz


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Zum Pfarrbrief

Unser Pfarrbrief erscheint 3 x jährlich und zwar vor den Hochfesten (Ostern und Weihnachten) und im Sommer. Er präsentiert unsere Pfarrgemeinde am Ort und erreicht einen großen Personenkreis, landet er schließlich in allen Briefkästen unserer Gemeindemitglieder. Das Erstellen eines Pfarrbriefes ist mit einem hohen Maß an Engagement, Geld und Zeit verbunden und an dieser Stelle sei Allen gedankt, die in der Vergangenheit zum Gelingen dieses wichtigen Informations- und Kommunikationsmediums beigetragen haben.

Unser Pfarrbrief: Knotenpunkt im Informationsnetz der Gemeinde

Auch in Zukunft möchte der "Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit" des Pfarrgemeinderates das regelmäßige Erscheinen des Pfarrbriefes garantieren, denn wir sind davon überzeugt, dass er mit Einblicken, Informationen und Terminen aus dem Gemeindeleben auch die Menschen erreicht, die vielleicht nur punktuell den Weg in unsere Kirche finden/finden können. Darum möchten wir alle Gemeindemitglieder ermuntern, sich zu engagieren einen möglichst informativen und umfassenden Pfarrbrief zu erstellen.

Senden Sie uns Ihre Beiträge, Leserbriefe, Informationen aus den Gruppen und Verbänden, Termine oder Ideen aus den Sachausschüssen.

Alles, was die Vielfalt unserer Gemeinde widerspiegelt ist willkommen!

Senden Sie uns Ihren Beitrag oder Ihre Meinung an eine der folgenden Email-Adressen (...) oder geben Sie ihn im Pfarrbüro ab.


Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 27. November 2006

Sauchausschuss Öffentlichkeitsarbeit: Nico Berger, Barbara Hüskes


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