Pfarrbrief März 2003

Der Pfarrbrief erscheint 3 mal jährlich

Inhalt:

Nie können Gewalt und Waffen die Probleme der Menschen lösen

Johannes Paul II. am 22. März 2003

Geleitwort zu Ostern
Messen zu Ostern
Pfarrfesttermin - Bittprozession - Kevelaerwallfahrt - Wochenzettel mit Hinsbeck
KinderBibelTage - Jahr der Bibel
Misereor
Bücherei-Jubiläum
Arche: neue Mitarbeiterin/Ferienprogramm
Firmung
Kommunion (Bericht)
Kinderseite: Bilderrätsel
Messdienerinnen
35 Jahre Alte Kirche
Kommunionkinder 2003
Taufen - Eheschließungen - Sterbefälle
Die kleine Kirchenmaus

Zum Titel:

"Jesus zerbricht das Gewehr", Holzschnitt von Otto Pankok (1951).

Das Bild, unter dem Eindruck des 2. Weltkrieges entstanden sowie das aktuelle Zitat des Papstes zum Irak-Krieg sollen uns erinnern: Wir arbeiten an einer Welt, die nicht auf Waffen vertraut.

Friedensgebete finden während des Krieges täglich um 18.00 Uhr in der Krankenhauskapelle statt.


Impressum

Dieser Pfarrbrief erscheint 3x jährlich.

Er wird vom Pfarrgemeinderat der kath. Pfarrgemeinde St. Sebastian, Lobberich herausgegeben. Druck: Pfarrbüro


Geleitwort

Liebe Gemeindemitglieder!

Mit diesem Gemeindebrief möchte ich Sie einladen, die Heilige Woche in ihren reichen Facetten einmal bewusst mitzugehen. Von Palmsonntag bis Ostern! Und jeder Tag und jeder Gottesdienst hat seine Besonderheit.

Palmsonntag:

Der Palmsonntag ist sozusagen das Tor in die Heilige Woche. Darum heißt es am Palmsonntag „Hosanna dem Sohn Davids“; am Karfreitag „Kreuzige ihn!“. Die letzten Erdentage Jesu spalten die Menschen endgültig in Jubelnde und Hassende. Die politischen und religiösen Autoritäten sehen in ihm den Volksaufwiegler und Gotteslästerer: einen, der sich weder ihrer noch anderer Macht von Menschen über Menschen beugt, weil er nur die Macht aus der Kraft Gottes anerkennt. Diese Kraft lebt er. Es ist die Kraft der Liebe, der Menschlichkeit, der Güte und des Friedens. Mit dieser Kraft geht er in die schwersten Stunden seines Lebens. Aus dieser Kraft, die uns in seinem Geist gegenwärtig ist, können auch wir leben und sterben. Diese Kraft ist stärker als der Tod. Es ist die Kraft der Auferstehung.

Gründonnerstag:

An diesem Tag feiert Jesus zum letzten Mal mit seinen Jüngern das Paschafest. Er stiftet den Neuen Bund und beauftragt seine Jünger zu allen Zeiten das Mahl des Gedächtnisses und der Verheißung der Gottesherrschaft mit den Menschen zu feiern. Immer wenn wir Eucharistie feiern, ist Er, Christus, gegenwärtig, niemals vergangen, immer Zukunft, Verheißung und bleibender Auftrag. In die Zerbrechlichkeit unseres Lebens hat er sich ganz hineingegeben. Auch von uns hängt es ab, ob Gottes Wegspuren in der Welt sichtbar werden. Der Gründonnerstag ist ein Tag der Hoffnung. In dem Wort „Grün“ steckt „greinen“. Aber nicht bittere, sondern Freudentränen dürfen wir weinen, weil Gott uns unsere Schuld vergeben hat. So ist auch uns die Vergebung aufgetragen, damit die Feier der Eucharistie zur Liebesfeier wird.

Karfreitag:

Das Zeichen des Karfreitags ist das Kreuz. Es ist der Inbegriff instrumentalisierten Hasses. Schändlich ( in den Augen der Juden ist der zum Tod am Kreuz Verurteilte ein von Gott Verfluchter) und sadistisch (weil das Sterben sich über viele Stunden hinzieht) ist diese Tötungsmethode. Trotzdem besingen wir am Karfreitag das Kreuz als „Heil der Welt“ durch das „Freude in alle Welt“ kam. Doch wir gehen nicht in die Knie vor dem Kreuz, nicht vor den Handlangern des Kreuzes und nicht vor den Mördern, sondern wir knien vor dem Gekreuzigten, denn alles, was wir von Gott begreifen können, war in ihm lebendig. Er, der Gekreuzigte, wurde durch das Kreuz nicht zerstört, weil Gott das Leben will. Wenn wir das Kreuz verehren, bekennen wir eine alle Grenzen überwindende Hoffnung: der Abgrund der Verzweiflung , das Kreuz, ist zugleich der Ort, wo Gott uns begegnet. Welch ein Paradoxon welch eine Wahrheit!

Ostern:

Das leere Grab am Ostermorgen bedeutet nicht, dass es keine Katastrophen, keine Tragödien mehr gibt, dass die Rechnung stets aufgeht, weil ein Himmel über uns wacht, der es gut meint und das Schicksal jedes Einzelnen zum Guten lenkt. Noch leben wir in einer Welt, in der überall Menschen zerbrochen und Kreuze aufgerichtet werden. Wo der Mensch sich über den Menschen erhebt, wo der Mensch sich über Gott erhebt; wo die Würde des Menschen missachtet und der Friede gebeugt wird; wo der Mensch den Menschen „vom Leben abschneidet“. Doch das leere Grab am Ostermorgen ist Sinnbild dafür, dass die Liebe den Tod ein für alle Mal besiegt hat und dass unser Weg auf Erden nicht am und im Grab endet. Denn seit Jesu Auferstehung sind Gräber keine Gräber mehr, sondern Brücken in die Unendlichkeit, Verheißung der Unzerstörbarkeit eines jeden von uns, Beginn des endgültigen Lebens in mit und bei unserem Gott. Immer dort, wo wir in unserem Leben der Liebe Raum geben, spüren wir, dass die Angst vor dem Tod an Macht über uns verliert.

Liebe Schwestern und Brüder, ich lade Sie ganz herzlich zu den Gottesdiensten in der Karwoche und an Ostern ein. Gehen wir mit Jesus durch diese Woche mit ihren Höhen und Tiefen; aber lassen wir uns vor allen Dingen die Frohe Botschaft der Auferstehung zusagen:

„Was sucht ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist nicht hier, sondern er ist auferstanden“.

Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wünsche ich Ihnen und Ihren Familien ein Frohes und Gesegnetes Osterfest,

Ihr Pastor Georg Kerkhoff


Inhalt


Messen zu Ostern

Karwoche / Ostern

Donnerstag, 10. April
19.00 Uhr Versöhnungsfeier, im Anschluss Beichtgelegenheit

Freitag, 11. April
18.3O Uhr Jugendkreuzweg

Samstag, 12. April
14.00 Uhr Beichtgelegenheit in deutsch-polnischer Sprache
15.00 Uhr Hl. Messe in deutsch-polnischer Sprache

Palmsonntag, 13. April
08.30 Uhr Hl. Messe
11.00 Uhr Treffen zur Prozession in der Alten Kirche
11.30 Uhr Hl. Messe in der Pfarrkirche

Gründonnerstag, 17. April
20.00 Uhr Abendmahlfeier
ab 21.15 Uhr Beichtgelegenheit
22.00 Uhr Beginn der Liturgischen Nacht

Karfreitag, 18. April
11.00 Uhr Kreuzweg der Kinder
15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu
16.00 Uhr Beichtgelegenheit

Osternacht, 19. April
Zur Mitfeier der Osternacht mit Tauffeier, dem Höhepunkt aller Liturgiefeiern,
laden wir herzlich ein. Sie findet in diesem Jahr um 21.00 Uhr statt.

Ostersonntag, 20. April
08.30 Uhr Hl. Messe
11.30 Uhr Hochamt

Ostermontag, 21. April
08.30 Uhr Hl. Messe
11.30 Uhr Familienmesse
18.30 Uhr Hl. Messe in der Alten Kirche - Thema: Ist da jemand?

Weißer Sonntag, 27. April
08.30 Uhr Hl. Messe
09.45 Uhr Erstkommunionfeier
17.30 Uhr Dankandacht


Inhalt


Weitere Informationen/Termine:

Pfarrfest-Termin - 05./06 Juli

Das Pfarrfest findet in diesem Jahr findet schon am 1. Wochenende im Juli  statt, also vor den Ferien. Dieser neue Termin, der wegen der Sommerferienlage nötig wurde, hat sich im vorigen Jahr bewährt.

Alle Gruppen, Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen und natürlich Besucher werden  gebeten, sich diesen Termin 05./06 Juli 2003 freizuhalten und einzuplanen. Informationen zum Pfarrfest gibt es bei Peter Klapheck, Strackweg 30, Tel.: 2604 und Christian Görtz, Seerosenstr. 26, Tel.: 911382.

Für den Erlös gilt wie immer: 50 % bleiben in der Pfarrgemeinde und die anderen 50 % werden für weltkirchliche soziale Aufgaben bereit gestellt. Der Pfarrgemeinderat wird über die konkrete Verwendung des Erlöses noch entscheiden.

Bittprozession im Sassenfeld

Dienstag, 27. Mai, 19.00 Uhr

Wocheninformationen für St. Peter und St. Sebastian

Ab Ostern wird es auf vielfachen Wunsch einen gemeinsamen  Wochen-Informations-Brief für St. Peter und St. Sebastian geben.

Kevelaerwallfahrt 2003 am  Samstag, 27. September

04.30 Uhr Fußpilger ab St. Sebastian
05.00 Uhr Fußpilger ab St. Peter
07.30 Uhr Radpilger ab St. Sebastian
08.00 Uhr Radpilger ab St. Peter
12.00 Uhr Treffen aller Pilger auf dem Rathausplatz
12.15 Uhr Einzugssegen in der Kerzenkapelle
12.30 Uhr Pilgermesse in der Basilika
15.00 Uhr Treffen vor der Kerzenkapelle
15.15 Uhr Kreuzweg


Inhalt


Ökumenische Kinderbibeltage 2003 „Die Bibel Mein Buch für’s Leben“

Bald ist es wieder so weit! Die Vorbereitungen zur Kinderbibelwoche 2003 sind im vollen Gange.

In diesem Jahr, dem Jahr der Bibel, soll es eben um dieses Buch der Bücher gehen, um die Bibel.

Was stehen eigentlich für Geschichten in der Bibel, wovon berichtet sie, wie ist sie entstanden, wer hat sie geschrieben und wie kann die Bibel vom einfachen Buch zu unserem Buch für das Leben werden?

Diese Fragen wollen wir beantworten in der Zeit vom Montag, dem 14.04. bis Donnerstag, dem 17.04. hier in Lobberich, aber gleichzeitig auch in allen anderen Gemeinden Nettetals.

In Lobberich treffen sich die 130 Kinder mit ihren 20 Betreuerinnen und Betreuern jeden Tag um 9.30 Uhr in der Brücke, um zu singen, zu spielen und zu basteln. Der Morgen endet jeweils um 12.30 Uhr.

Als besonderes „Highlight“ werden wir dann am Mittwoch, dem 16.04.2003 einen Tagesausflug ins „Heilige Land“ nach Nijmwegen unternehmen, um die Geschichten, die wir in der Bibel gelesen haben mit Leben zu füllen. An diesem Ausflug werden insgesamt 400 Kinder aus ganz Nettetal teilnehmen. Los geht es um 9.00 Uhr ab Doerkesplatz; zurück sein werden wir am späten Nachmittag gegen 16.00 Uhr.

Zu den Bibeltagen mitzubringen sind ein paar Stifte, eine Schere, ein kleines Fläschchen Kleber und jede Menge Freude an der Beschäftigung mit der Bibel.

Für die Organisation Gerd Witte, evangelischer Diakon, Walter Schierkes Gemeindereferent


Inhalt


Misereor 2003: Wem gehört die Welt?

Auf die Frage, wem diese Welt gehört, würde wohl jeder der Antwort zustimmen "allen Menschen dieser Erde." Gott hat uns seine Schöpfung anvertraut. Daraus ergibt sich für uns Menschen die Pflicht, die Güter dieser Erde so zu verwalten, dass sie nicht nur für diese, sondern auch noch für die nachfolgenden Generationen gerecht zur Verfügung stehen.

Güter sind ungleich verteilt

Doch die Realität sieht leider anders aus. Zwar würde die Wertschöpfung der Menschheit dank aller verfügbaren ökologischen Ressourcen, der Wirtschaftsproduktion und sozialen Dienstleistung ausreichen, um die Grundversorgung aller Menschen dauerhaft zu sichern. Aber die Güter der Erde sind äußerst ungleich verteilt, von einem gerechten Zugang zu den natürlichen Ressourcen sind wir weit entfernt. Entgegen dem Versprechen, die Globalisierung würde Wohlstand für alle bringen, steigt die Diskrepanz zwischen Reich und Arm auf der Welt immer weiter an. Was für die Armen zum Überleben notwendige Ressourcen, Güter und Dienste sind, wird von den Reichen häufig allein zur Sicherung ihrer Wohlstandsansprüche verteidigt.

Eine Frage des Überlebens

Die Frage des Zugangs zu Ressourcen ist eine der Schlüsselfragen unserer Zeit. Die Misereor-Fastenaktion 2003 benennt das Problem aus der Perspektive seiner Partner in den Entwicklungsländern. Wem gehört eigentlich die Welt, wenn z.B. Kleinbauern der Zugang zu fruchtbarem Land drastisch eingeschränkt wird, wenn Saatgutzüchtung und Nahrungsmittelerzeugung zunehmend der Kontrolle von Großkonzernen unterliegen, wenn Schwerkranke aus Geldmangel lebensrettende Gesundheitsdienste nicht in Anspruch nehmen können und Arme (insbesondere Mädchen und Frauen) keinen Zugang zu Elementarbildung und Einkommen haben?

Einladung zu einer besseren Welt

Die MISEREOR Fastenaktion 2003 "Wem gehört die Welt?" ist eine Einladung, die Welt mit den Augen derer zu betrachten, denen die elementaren Güter des Lebens verwehrt bleiben. Sie ist ein Appell, unseren eigenen, oft verschwenderischen Lebensstil zu überprüfen. Vor allem ist sie ein Aufruf zur Solidarität mit den Armen und Unterdrückten. Unterstützen Sie die kirchliche Zusammenarbeit in ihrem Bemühen, einen Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen für alle zu schaffen und zu sichern!

Der Sachausschuss Mission ­Entwicklung ­ Frieden des PGR wird am Misereor-Fastensonntag (05./06. April 2003) die Gottesdienste gestalten und eine Unterschriftenaktion von misereor gegen die „Patentierung von Leben“ unterstützen.Infos unter www.misereor.de/patente


Inhalt


150 Jahre Bücherei

Vor 150 Jahren wurde in der Pfarrgemeinde St. Sebastian Lobberich eine Ortsgruppe des Borromäusvereines gegründet. Dieser hatte sich 1846 zum Ziel gesetzt, durch die Vermittlung "guter Bücher" die Bildung der Bevölkerung zu fördern.

Aus dieser Idee entwickelte sich im Laufe der Zeit der Gedanke der Völksbücherei. Heute nennen wir uns Katholische Öffentliche Bücherei. Wir schließen damit an die Tradition der Gründungsidee an und signalisieren Offenheit für alle, die unser Angebot nutzen wollen.

Katholische Öffentliche Bücherei: das heißt, wir wollen für verschiedenste Gruppen möglichst viel anbieten. Seit 1996 können wir das in Lobberich in neuen Räumen tun, die viel Platz bieten für aktuelle Medien und zu Räumen der Begegnung innnerhalb der Gemeinde geworden sind.

Wir freuen uns sehr, auf eine lange Geschichte des Lesens in Lobberich zurückblicken zu können und wollen das in diesem Jahr mit zahlreichen Veranstaltungen feiern.

Feiern Sie mit uns und nutzen Sie die Angebote Ihrer KÖB St. Sebastian Lobberich

April: Freitag, 25.4., 20.00 Uhr bis Samstag, 26.4., ca. 9.00 Uhr

Lesenacht für Kinder im Alter von 10 bis 12 Jahren in unserer Bücherei. Mit Schlafsack und Taschenlampe einmal die ganze Nacht Lesen und Vorlesen! Zum Abschluss frühstücken wir gemeinsam in der Brücke. Kostenbeitrag für's Frühstück: 2 EUR Anmeldung erforderlich

Mai: Donnerstag, 22.5., 15.00 Uhr, KÖB

Dichterwerkstatt für Kinder der 2. und 3. Schuljahre. Wir lesen Gedichte für Kinder und versuchen uns selbst als Dichter. Unterstützt werden wir dabei von Vera Meyer, einerjungen Lobbericherin, die schon Erfahrungen gemacht hat mit dem Schreiben von Gedichten. Eintritt frei, Anmeldung erforderlich.

Juni: Sonntag, 29.6., ab 15.00 Uhr, KÖB

Vorlesewettbewerb für Kinder der 3. und 4. Schuljahre. Nach einer Vorentscheidung in den Schulen treten die besten Vorleser der 3. und 4. Klassen der Lobbericher und Hinsbecker Grundschulen gegeneinander an. Attraktive Preise winken den Siegern und allen Teilnehmern der Endrunde.

Juli: Donnerstag, 24.7., 15.00 Uhr, KÖB

Autorenlesung für Kinder und Jugendliche in unserer Bücherei. Sigrid Zeevaert wird einige ihrer Bücher vorstellen, vom Büchermachen erzählen und Fragen beantworten. Eingeladen sind Kinder von 10 bis 14. Eintritt frei

August: Samstag, 30.8., ab 11,00 Uhr

Rund um die Bücherei feiern wir ein Literatur-Sommerfest. Spiele und Aktionen rund um Bücher und Lesen für Kinder von 6 bis 12 Jahren. Für das leibliche Wohl wird gesorgt!

September: Freitag, 19.9.,20.00 Uhr bis Samstag, ca. 9.00 Uhr

Lesenacht für Mädchen. Wir laden Leseratten und Bücherwürmer im Alter von 13 und 14 Jahren ein, einmal ungestört eine ganze Nacht in unseren Regalen zu stöbern und zu schmökern. Taschenlampe und Schlafsack nicht vergessen! Kostenbeitrag für's Frühstück: 2 EUR,  Anmeldung erforderlich

Oktober: Donnerstag, 16.10., 20.00 Uhr, KÖB

Lesung "Von Eltern für Eltern". Immer schon war der Alltag mit Kindern auch ein Thema der Literatur. Wir stellen Ihnen eine Auswahl unserer (nicht immer ganz ernst zu nehmenden) Lieblingstexte aus Vergangenheit und Gegenwart vor. Markus Belmann wird dazu die passende Musik am Klavier liefern. Eintritt frei

November: Samstag, 8.11. und Sonntag, 9.11.

Wir feiern den Buch-Sonntag am Fest des Hl. Karl Borromäus. Mit einer festlichen Vorabendmesse eröffnen wir unsere Jubiläumsfeier. Im Anschluss bitten wir zu einem Empfang in die Brücke. Gleichzeitig findet an diesem Wochenende die Weihnachtsausstellung mit ausgesuchten Geschenkideen statt.

Dezember: Donnerstag, 18.12., 15.30 Uhr, KOB

Weihnachtliches Bilderbuchkino für Kindergartenkinder. Wir lesen, schauen und basteln zu einer weihnachtlichen Geschichte.


Inhalt


Arche

Kinderferienspiele im Jugendfreizeitheim Arche für Kinder von 6 bis 12 Jahren!

Die diesjährigen Kinderferienspiele finden vom 4. bis zum 15. August 2003 im Jugendfreizeitheim Arche statt. Unter welchem Motto die Kinderferienspiele stattfinden, steht noch nicht fest. Aber an der bisherigen Konzeption, die sich in den letzten Jahren bewährt hat, wird in diesem Jahr ebenfalls festgehalten. Hier soll der Spaß am Mitmachen im Vordergrund stehen. Es wird mit den Kindern gespielt und vieles mehr. Die Kinder könenn spielend lernen und es werden zwei Tagesausflüge angeboten. Natürlich wird es wieder ein Abschlussfest mit den Kindern geben und die Kinder werden eine Nacht in Zelten auf dem Außengelände des Jugendfreizeitheimes übernachten.

Anmeldungen sind ab dem 12. Mai 2003 im Pfarrbüro oder im Jugendfreizeithim Arche erhältlich.

(S. Pläp, Leiter der Arche)

Neue Mitarbeiterin im Jugendfreizeitheim Arche

Seit dem 1.01.2003 arbeitet im Jugendfreizeitheim Arche die Sozialpädagogin Frau Elke Houben-Greven als pädagogische Mitarbeiterin. Frau Houben-Greven hat bisher Erfahrungen in der Kinderarbeit als Erzieherin und als pädagogische Fachkraft bei der Lebenshilfe sammeln können. Durch Ihre Mitarbeit soll die Arbeit mit den weiblichen Jugendlichen verstärkt im Jugendfreizeitheim Arche angeboten werden. Vor allem dient sie den weiblichen Besuchern der Arche als Ansprechpartnerin und steht diesen mit Rat und Tat zur Seite. Die Gründung einer Mädchengruppe steht in Planung und ist bei den Mädchen zwischen 14 und 18 Jahren erwünscht.

Zusätzlich wird seit Februar 2003 eine Kindergruppe für Kinder von 6 bis 10 Jahren im Jugendfreizeitheim Arche angeboten, in der Frau Houben-Greven mitwirkt. Ihre Erfahrung im Kinderbereich und in der Lebenshilfe sollen eine Bereicherung für die qualitative Arbeit im Jugendfreizeitheim Arche sein.

(S. Pläp, Leiter der Arche)


Inhalt


„Wem gehört die Welt?“
Firmkurs-Wochenende Lobberich 2003 in Rolleferberg

„Ich glaube, dass alle 58 Jugendlichen mit einem Füllhorn voll positiver Eindrücke nach Hause gefahren sind.“ Auf diesen Nenner würde ich unser Firmkurswochenende 2003 vom 07. 09.03. in der Jugendbildungsstätte Aachen-Rolleferberg bringen. Seit Jahren machen wir diese Wochenenden in Kooperation mit der Katholischen Jungen Gemeinde (KJG).

Schon nach der Anreise mit dem Busunternehmen Rex-Reisen zeichnete sich ab, dass es ein gutes Wochenende werden könnte; denn sogar Hans Rex stellte fest: „Mann, da habt ihr aber diesmal eine tolle Truppe dabei. Als Katechetinnen und Katecheten waren dabei: Ursula Esch, Pastor Kerkhoff, Iris Ix, Manfred Buckenhüskes, Kathrin Funcke, Brigitte Hüttermann, Nico Berger, Stefan Cloerkes, Christian Görtz und Walter Schierkes. AssistentInnen waren Christine Funken, Christian Esch und Lena Fenkes. Nicht dabei sein konnten diesmal Rita Lemkens, Beatrice Asmus und Georg Ploenes.

Ein Übriges taten Haus und Umgebung der Jugendbildungsstätte im Tal des Rollefbaches dazu. Kurzum, schon nach dem Abendbrot am Freitag fühlten sich alle pudelwohl.

Vor der ersten Arbeitseinheit in der Hauskapelle konnten sich alle einen eigenen Namensbutton stanzen, den Ulla Esch mit viel Kreativität und dem Logo des Wochenendes gestaltet hatte.

Stefan Cloerkes und Christian Görtz führten dann mit einem kurzen Diavortrag in die Thematik der Tage ein: „Wem gehört die Welt?“; übrigens das Schwerpunktthema der diesjährigen Misereor-Aktion. Grob ging es hier um den globalen Umgang mit lebenswichtigen Gütern wie Erde, Nahrung, Wasser, Gesundheit, Bildung, Arbeit, Energie und Wohlstand.

In den acht Firmgruppen mussten die Jugendlichen zu diesen Bereichen dann per Internet oder über Zeitungen, Zeitschriften und Sachbücher sieben Fragen erarbeiten, die am Samstagmorgen in einer Eine-Welt-Staffette aufgegriffen werden sollten.

Ein Nachtgebet in der Kapelle um 23.00 Uhr, vorbereitet von Pfarrer Kerkhoff, ließ diesen ereignisreichen Tag ausklingen.

Zum Morgenimpuls am Samstagmorgen lud Walter Schierkes ein. Nach einer kurzen Meditation freuten sich alle schon auf das Frühstücksbuffet.

Für die Stafette zwischen Rolleferberg und der City von Aachen-Brand hatte Ulla Esch passendes Kartenmaterial vorbereitet, so dass alle Gruppen nach erfolgreicher Tour zum Mittagessen wieder da waren.

Am Nachmittag wurde es dann kreativ. Nach gemeinsamer Bibelarbeit in allen Gruppen begann man, neun Hungertücher auf Baumwolllaken zu den acht Bereichen des Vortages zu malen. Das Mittelbild ziert eine riesige Weltkugel als Zeichen für die Gemeinsamkeit der Welt.

Nach und nach entstanden so phantasievolle und bunte Bilder mit politischen und biblischen Motiven.

Es war klar, dass der Abend zunächst von der Frage nach dem Superstar beherrscht wurde; nach den Gesangsbeiträgen versammelten sich die Firmlinge aber nochmals in der Kapelle, um mit meditativen Gedanken die Eindrücke des Tages abzuschließen.

Und als dann auch noch Alex gewann, waren nicht nur die Mädchen happy.

Im Wort-Gottesdienst am Sonntagmorgen, den ich als Gemeindereferent leitete, konnte jede Gruppe ihr Hungertuch den anderen vorstellen, es wurde gesungen und besonders für den Frieden in der Welt gebetet.

Zunächst in Einzelarbeit und später in den Gruppen sollten schließlich alle ihre Eindrücke vom Wochenende zu Papier bringen, bevor dann kurz vor dem Essen das obligatorische Abschlussfoto vor dem Haus geschossen wurde. Die Mittagspause wurde genutzt, um die bereits geräumten Zimmer ein wenig auf Vordermann zu bringen; als gewissenhafter Antreiber tat sich hier in bewährter Manier Nico Berger hervor; und der Erfolg gab ihm recht.

Auch nach dem Essen beschäftigte uns die Frage nach der Zukunft der Welt, besonders unter dem Aspekt, was denn jeder einzelne, ob jung oder alt für diese Zukunft tun könne. Am Ende blieben die Feststellung und die alte Weisheit, dass viele Leute an vielen Orten gemeinsam die Gestalt der Erde zum Guten verändern können. Packen wir’s an!

Übrigens sind alle Eindrücke vom Wochenende auch zu finden unter

www.firmung-lobberich.de. Das große Hungertuch (nämlich alle neun zusammengenäht) wird dann ab dem Misereor-Fastenessen in der Brücke bzw. später in der Kirche hängen.

Für das Katechetenteam:

Walter Schierkes Gemeindereferent an St. Sebastian Lobberich


Inhalt


„Jesus unser Weg zu Gott!“ - Feierliche Erstkommunion am 27. April 2003

Genau 100 Kinder sind es, die sich seit September 2002 auf den Empfang der Heiligen Kommunion vorbereiten. Und wieder wird es hoffentlich auch vom Wetter ein Festtag werden, an den sich alle noch lange erinnern sollen.

In diesem Jahr geht es um das Leitwort: „Jesus unser Weg zu Gott“.

Jesus, Gottes Sohn ist die zentrale Figur unseres Glaubens. Er zeigt uns Erwachsenen und auch den Kindern den Weg des Glaubens in unserem Leben.

Beispielhaft konnten die Kommunionkinder diese Botschaft hören und lernen in vielen Bibelgeschichten, im gemeinsamen Erleben ihrer Gruppen, in zahlreichen Gottesdiensten und bei der Vorbereitung auf die Beichte.

Hoffen wir, dass die Kommunionkinder und ihre Familien und nicht zuletzt die ganze Gemeinde Anteil erhält an den Schätzen, die sich in der Botschaft unseres Glaubens verbergen: dem Glauben, der Hoffnung und der Liebe.

Walter Schierkes


Inhalt


Kinderseite

Rätsel für Grundschulkinder

klemp

Das Bild stammt aus unserer Pfarrgemeinde:.

Was zeigt es und wo ist es aufgenommen worden?

Wer es weiß, der kann die Lösung auf einen Zettel schreiben und diesen im Pfarrbüro bis zum Palmsonntag abgeben!
Namen , Anschrift, und Alter des Absenders nicht vergessen!!
Aus den richtigen Antworten verlosen wir 3 Kinderbibeln Die Auflösung und die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt im nächsten Pfarrbrief! (Bitte etws Geduld haben, denn der nächste Pfarrbrief erscheint nicht so bald!)


Inhalt


Messdienerinnen in St. Sebastian

Endlich ist es soweit- Nach der Erstkommunionfeier werden auch in unserer Gemeinde Mädchen die Möglichkeit haben, sich für den Dienst am Altar zu entscheiden. Wiederholte Anfragen aus der Gemeinde und Nachfragen bei den Mädchen vergangener Kommunionjahrgänge veranlassten den PGR-Vorstand, das Thema im Gremium zu diskutieren. Dieses sprach sich mit großer Mehrheit dafür aus, dass zukünftig auch in unserer Gemeinde Mädchen die Möglichkeit gegeben werden soll, am Altar zu dienen.

Das Gremium war sich dabei durchaus bewusst, dass sich wegen der lange gepflegten Tradition, aus den verschiedensten Gründen nur Jungen am Altar zuzulassen, Probleme mit der Messdienerschaft ergeben könnten, und bat sie deshalb, von sich aus Lösungsvorschläge zu machen.

In einem Gespräch des PGR-Vorstands und der hauptamtlich pastoral Verantwortlichen mit dem Messdienervorstand brachte dieser ganz entschieden zum Ausdruck, dass die Messdienerschaft sich nicht für Mädchen öffnen könne und wolle, wenngleich der Messdienervorstand keine Einwände gegen Mädchen am Altar vorbrachte.

Vor dem Hintergrund dieser Haltung der Messdienerleitung kam der PGR zu der Auffassung, dass es zum jetzigen Zeitpunkt nicht angebracht wäre, die Messdienerschaft zu „zwingen“, Mädchen in ihre Gruppierung aufzunehmen. Dies hätte womöglich mehr Schaden als Nutzen zur Folge gehabt, da möglicherweise einige Leiter die Messdienerschaft verlassen hätten und so die Weiterarbeit gefährdet worden wäre, was auf jeden Fall verhindert werden sollte.

Deshalb musste für die Integration der zukünftigen Messdienerinnen in eine Gruppenstruktur eine andere Lösung gefunden werden, die sich in einem weiteren Gespräch des PGR-Vorstands und der hauptamtlich Verantwortlichen mit der Gruppenleiterrunde der Klangfarben (Kinderchor) anbahnte. Diese bot nämlich an, die zukünftigen Messdienerinnen in ihre Gruppierung aufzunehmen mit gleichen Rechten und Pflichten wie die Kinder und Jugendlichen, die im Chor singen.

Eine dritte pfarrliche Gruppenstruktur nur für Messdienerinnen aufzubauen, schien allen Verantwortlichen kontraproduktiv, hätte sie in Konkurrenz zusätzliche Gruppenleiterinnen gebunden, die ohnehin nicht uneingeschränkt zur Verfügung stehen.

Herr Kaplan Bohnen möchte die Ausbildung der Mädchen übernehmen, für die es aber auch seitens der Messdienerschaft die Bereitschaft gab.

In den Messen, besonders an Hochfesten, werden aber Jungen und Mädchen miteinander ihren Dienst tun.

Die Verantwortlichen hoffen, mit dieser Regelung, die möglicherweise nicht von allen gut geheißen wird, die momentan praktikabelste Lösung gefunden zu haben, um Mädchen ab diesem Jahr die Möglichkeit zu geben, Dienst am Altar zu tun und gleichzeitig in eine pfarrliche Jugendgruppe integriert zu werden.

Die Zukunft wird zeigen, ob sich die jetzt getroffene Regelung als vernünftig und gangbar erweist, oder ob eine andere Lösung angestrebt werden muss.

Hildegard Aldenkirchs für den PGR-Vorstand


Inhalt


35 Jahre Messen in der Alten Kirche

In diesem Jahr begeht die Gemeinde das 35jährige Jubiläum der ersten Messe nach dem Krieg in der Alten Kirche. Schon 1967 begannen Lobbericher Jugendliche mit Aufräumarbeiten in dem alten Gotteshaus und ein Jahr später, im Sommer 1968, konnte dort wieder eine Messe gefeiert werden. Die Jugendlichen probierten in "ihrer" Kirche neue Formen und Lieder aus.

Seither bemüht sich ein Arbeitskreis Alte Kirche (heute Sachausschuss des Pfarrgemeinderates) darum, dieses Angebot zu erhalten: Interessierte Christen sollen die Möglichkeit bekommen, eigene Themen und eigene Vorstellungen in die Messfeiern einzubringen. Es sollen sich nicht Formen einschleifen, die nicht mehr verstanden werden! Dann könnten Jugendliche die Kirche oder die Suche nach Gott ganz aufgeben. Die Alte Kirche kann hier schon auf Grund ihrer Beschaffenheit einen "Frei-Raum" anbieten: Die rustikal - einfache Atmosphäre der Kirche vermittelt ja selbst auch nicht den Eindruck des völlig Fertigen oder gar Starren.

Damals bildete sich schnell ein Jugendchor (inzwischen in die Jahre gekommen und umbenannt in „Tonscherben“) der bis heute die Messen mitgestaltet. Seit Markus Belmann Kirchenmusiker an St. Sebastian ist, beteiligen sich auch wieder ein „echter“ Jugendchor und eine Band.

Für diese Gottesdienste gelten derzeit folgende regelmäßige Termine:
Neben Heiligabend zur Mitternacht (priesterlos) und Ostermontag 18.30 Uhr an jedem 2. Sonntag im Monat, 18:30 Uhr.

In der Alten Kirche wird in der Regel die Kommunion unter beiderlei Gestalten angeboten; im Anschluss an die Messen feiern wir noch ein Agape - Mahl mit Brot und Wein (oder Saft). Schon in den 70er Jahren berichtet die Zeitung von „Mädchen und Junge als Messdiener. Vorbereitet werden die Gottesdienste von den unterschiedlichsten Gruppen.

Mitglieder des Sachausschusses koordinieren die Termine und werben um Vorbereiter. Andere kümmern sich um Hausmeister- und Küsteraufgaben oder helfen bei Auf- und Umräumarbeiten in der Kirche. Auch wird der Schaukasten bestückt und die Arbeit rund um "Alte Kirche" dokumentiert.

Am Sonntag 14. September wollen wir mit einer feierlichen Jubiläumsmesse, zu der alle ehemaligen Musiker und Sängerinnen und Sänger der Chöre eingeladen sind, das Jubiläum begehen. Für Oktober ist ein Chorworkshop mit neuer geistlicher Musik geplant ,zu dem auch Chöre der Umgebung eingeladen werden. Das Ergebnis nach jetziger Planung in der Samstag-Abend-Messe in der Pfarrkirche zu hören sein.

Ralf Hauertz

mehr über die Alte Kirche


Inhalt


Erstkommunionkinder 2003

(Die Eltern haben einer Veröffentlichung der Daten zugestimmt)

  • Christine Bäcker, Hein-Nicus-Straße 35
  • Mirko Barheier, Reinersstraße 11
  • Marcel Bielen, Friedhofstraße 25
  • Lisa Marie Biernath, Eichendorffstraße 17
  • Jonas Erik Bömer, Zur Neumühle 4
  • Domenic Bongartz, Nordstraße 1
  • Tobias Born, Am Anger 5
  • Robert Brühl, Reinersstraße 13
  • Mara-Johanna Bücker, Mittelstraße 7
  • Patrick Bühler, Caudebec-Ring 59
  • Rebecca Büsen, von-Bocholtz-Straße 5a
  • Carina Crom, Niedieckstraße 96
  • Marcel Dickhof, Sperberstraße 25
  • Fabian Dimon, Dyck 1
  • Van Doan, Niedieckstraße 20
  • Katrin Dolinger, Fenland-Ring 27
  • Sabine Drabben, Steinstraße 23
  • Tim Dückers, Hein-Nicus-Straße 21
  • Jerome Esters, Dornbuscher Straße 26, Vie.
  • Michelle Etienne, Eichendorffstraße 11
  • Badie Feigel, Friedenstraße 2
  • Sarah Feikes, Eichenstraße 16
  • Ansgar Fiswick, Zur Nette 43
  • Lena Frenken, Dyck 12
  • André Fretzen, Weimarer Straße 4
  • Antonia Funken, Fenland Ring 2
  • Kim Vivien Gabel, Hochstraße 53 a
  • Maraike Gansler, Sassenfelder Straße 38
  • Manuel Giel, Am Anger 3
  • Maurizio Giesen, Friedenstraße 4
  • Benedict Gliwitzki, Falltorfeld 59
  • Sarah Gutsche, Sassenfeld 14
  • Patrick Hamann, Grefratherstraße 33
  • Christian Hammans, Kurze Straße 1
  • Sophie Heks, Eremitenstraße 25
  • Johannes Hellmann, Rosental 46
  • Lisa Holtmanns, Görresstraße 33
  • Luisa Hormes, Am Ludbach 15
  • Corinna Hüller, Bocholter Weg 54
  • Charlotte Hussag, Hagelkreuzstraße 27
  • Lukas Inderfurth, Falltorfeld 41
  • Lukas Jansen, Reinersstraße 5
  • Chris Janßen, Ingenhovenweg 16
  • Patrycja Jaroszewicz, Sassenfelder Str. 12
  • Victor Jordan, Kempener Straße 1
  • Maximilian Kamps, Reiherstraße 7
  • Fabienne Karmanns, Flothend 27
  • Tobias-Werner Kiefer, Breyeller Str. 105 a
  • Daniel Klasa, Danziger Straße 9
  • Carina Klingen, Stettiner Straße 12
  • Dominik Lück, Mühlenstraße 46
  • Simon Meys, Flothender Straße 44
  • Vanessa Michel, Pastor-Schmidt-Straße 27
  • Gina van Mölken, Niedieckstraße 25
  • Dennis Mühlke, Süchtelner Straße 59
  • Dominik Müller, Brabanter Straße 23
  • Alexander Nellessen, Düsseldorfer Str. 43
  • Tobias Nelleßen, Werner-Jaeger-Straße 50
  • Timo Nickus, Nordstraße 36
  • Marie Osterkamp, Freiheitsstraße 12 a
  • Mike-Kevin Pannhausen, Kempener Straße 18
  • Marina Peffer, Kempener Straße 26
  • Melina Peschkes, Flothender Straße 16
  • Jessica Pietz, Niedieckstraße 139
  • Phillip Ploenes, Werner-Jaeger-Straße 5
  • Carina Rain, Süchtelner Straße 88
  • Yasmina Ramdani, Markstraße 43
  • Johanna Reulen, Stadionstraße 1
  • Julia Reiß, Kölsumer Weg 38 a, Vie.
  • Katja Roos, Nachtigallenweg 3
  • David Roth, Breyeller Straße 105 e
  • Florian Schatten, Gartzweg 1
  • Marcel Schatten, Rosental 22
  • Martin Schepers, Krüsshütt 40
  • Dominik Schmidt, Seerosenstraße 9
  • Jan Schmitz, Sassenfeld 186
  • Philipp Schmitz, Sassenfelder Straße 32
  • Nathalie Schreiber, Eichenstraße 35
  • Florian Schumachers, Kempener Straße 6
  • Janine Schuren, Caudebec-Ring 18 a
  • Nicole Siegmund, Nordstraße 1
  • Claudia Sowa, De-Ball-Straße 54
  • Kathrin Spütz, De-Ball-Straße 4
  • Jessica Stark, Hein-Nicus-Straße 61
  • Ann-Christin Steindl (Adresse auf Wunsch entfernt)
  • Nina Straeten, Breyellerstraße 126
  • Kevin Martin Suski, Pastor-Schmidt-Str. 21
  • Lukas Szalach, Sperberstraße 6
  • Anita Terheiden, Süchtelner Straße 6
  • Aysha Terlinden, Sassenfeld 153
  • Axel Thielen, Im Loewinkel 8
  • Florian Thönissen, Stauffenbergstraße 82
  • Nicole Thoenes, Nordstraße 40
  • Sina Neele Marie Vieten, Gertrudenhof 1
  • Marcel Voss, Nordstraße 1
  • Tobias Wekx, Auf dem Kamp 8, Vie.
  • Christina Wesch, Hein-Nicus-Straße 115
  • Gwen-Tordis Wetzel, Kempener Straße 10
  • Christian Wittpahl, Am Hegbaum 6
  • Sebastian D. Zukowski, Im Hopfengarten 2


Inhalt


Taufen

  • Lotta Naja Zohren
  • Charlotte Acker

  • Timon Andrae

  • Luca Maurice Adrians

  • Peter Wienen

  • Joel Lipic

  • Johanna Mevißen

  • Martin Garden

  • Lara-Marie Schumann

  • Clara Michels

  • Miriam Masseli

  • Tom Luca Angenvoort

  • Philipp Kohlen

  • Michel Drack

  • Tim Hoeckels

  • Marissa Delesen

  • Nico Francesco de Almeida

  • Gregor Johannes Thielen

Unsere Verstorbenen:

  • Klara Stiels, geb. Blome

  • Herbert Rosenstein

  • Christine Roemen, geb. Schlichers

  • Christine Thönes

  • Hans Günter Sterges

  • Gertrud Lynders, geb. Fenten

  • Gertrud Beunings, geb. Hendricks

  • Anton Dreeßen

  • Anna Dickhof, geb. Thißen

  • Dieter Seeliger

  • Fanz Lika

  • Josef Hegger

  • Heinrich in het Panhuis

  • Christine Schmidt, geb. Thelen

  • Elisabeth Jacobs, geb. Bachhausen

  • Nelly Winkelmolen, geb. Simonett

  • Katharina Terporten, geb. Klaps

  • Heinrich Reichelt

  • Katharina Müller

  • Ernst Ramackers

  • Theodor Kleppen

  • Peter Heyers

  • Wilhelm Klinkertz

  • Josef Broens

  • Jakob Holthausen

  • Franziska Lühken, geb. Fritz

  • Maria Baum, geb. Maß

  • Hugo Theis

  • Alex Sicking

  • Gertrud Koopmann

  • Friederika Schlichers, geb. Heppelter


Inhalt


Die kleine Kirchenmaus

Ich - die kleine KIRCHENMAUS VON St. Sebastian - krieg ja immer ´ne ganze  Menge mit von dem was so alles in der Pfarre passiert.  Hab´ ich einen Schrecken gekriegt, als ich hörte dass da was abgestürzt ist!  Vom Kirchturm - bei Reparaturarbeiten, habe ich sofort gedacht. Gott sei Dank, es war nicht am Kirchturm. Es war mal wieder der Computer im Pfarrbüro! Er war schon wieder platt - vom Abstürzen. Nun ist der alte Computer weg, und mit ihm das Problem. Ein Neuer ist geliefert worden, und alle sind von der neuen Maschine begeistert. Aber, ich würde dem Ding nicht so ganz trauen, liebe Frau Frings. Wie ich gehört habe, kann der auch abstürzen.

Hallo Leute, wißt ihr was "patchwork" ist? Kommt nur mal in die Kirche, und  seht euch das Hungertuch von den Firmlingen an. Aus einzelnen Bildern haben sie ein Tuch zusammengenäht. Ich finde es wunderschön, und es lädt geradezu ein zu Meditation und Betrachtung. Danke, an die jungen Menschen, die das Kunstwerk in ihren Gruppen erstellt haben.

Nun ist ja alles wieder im Lot mit den Feiern in der alten Kirche. Weihnachten war keiner, und Ostern sollte kein Gottesdienst stattfinden. So war es beschlossen. Basta! Aber nach einem Sturm der Entrüstung ob solch einer Entscheidung, konnten die Wogen geglättet werden, wie weiland auf dem See. Nun freuen sich viele in unserer Pfarre wieder auf die Osterfeier in  der alten Kirche.

Er tut mir richtig leid, unser Walter Schierkes. Der gute Mensch (wer kennt ihn nicht?), ist Gemeinderefent an St. Sebastian und erstickt in Arbeit. Er ist unermüdlich unterwegs in Sachen Kirche, und das zu einer völlig unregelmäßigen Arbeitszeit meist noch an sieben Tagen in der Woche. Zum Glück hat der liebe Gott ihm eine stattliche Körpergröße gegeben. Dadurch ist er an seinem Schreibtisch in der Lage, sich über den Bücher- und Aktenberg hinweg, mit den vielen Besuchern in seinem Büro im Sitzen zu unterhalten. Hoffentlich hat der liebe Gott ihm auch eine gute Gesundheit  gegeben, denn wer ständig zuviel arbeitet, der...........

Bis bald, vielleicht sieht man sich ja mal

eure Kirchenmaus


Inhalt