Pfarrbrief März 2002

Der Pfarrbrief erscheint 3-4 mal jährlich

Inhalt:

Leitwort
Eine Welt - Fastenzeit
Firmwochenende
Erstkommunion in Lobberich
Unsere diesjährigen Kommunionkinder
Termine um Ostern
Der Kindergarten informiert
"Funken - Pfarrbüro" Dienstjubiläum Ursula Funken
Aus unserer Gemeinde: Taufen/Sterbefälle
Kevelaerwallfahrt
Pfarrfesttermine der Zukunft
Die kleine Kirchenmaus

Impressum

Der Pfarrbrief erscheint 3-4 mal im Jahr, mindestens vor Ostern und Weihnachten. Er wird erstellt vom Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderates in Zusammenarbeit mit dem Pfarrbüro. Hier kön-nen Sie sich auch über die jeweiligen Redaktionsschlüsse informieren.

Herzlichen Dank an dieser Stelle auch an die Mitarbeiter/innen, die den Pfarrbrief falten und austragen.

Inhalt


Leitwort

Ostern -Auferstehung beginnt mitten im Leben

Liebe Gemeindemitglieder,

Auferstehung beginnt nicht erst irgendwann. Auferstehung beginnt heute, jetzt, immer wieder. Sie beginnt da, wo Menschen diese ungeheuere Fessel verlieren, die Lebensangst heißt. Lebensangst, die zutiefst Angst vor dem Tod ist und vor der Sinnlosigkeit der eigenen Existenz. Angst davor, dass das Leben sich auf ein Nichts hinbewegt, das bodenlos ist.

Mit der Grundangst vor dem Tod haben Menschen gerungen, seit Menschen leben. Es gibt keine Religion, die nicht Aussagen macht über ein Leben nach dem Tod oder über irgendeine Form des Eingehens in eine endgültige Erfüllung. Wo Religion verlorengegangen ist, sucht das Ringen um die Bewältigung der eigenen Endlichkeit neue Wege. Die einen versuchen, wenigstens weiterzuleben in der Erinnerung ihrer Nachkommen. Andere setzen alles daran, sich einen unsterblichen Namen zu machen. Wieder andere nehmen sich aus Angst vor dem Tod das Leben.

Es gibt Menschen, die lassen sich nach Feststellung des Herztodes nach der sogenannten Kryon-Konservierung einfrieren; sie hoffen auf wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritt, der dann zum Grundstein ewigen Lebens wird.

Eine andere Gruppe von Menschen - sie nennen sich "People Forever" behaupten, dass sie nicht sterben werden, weil sie sich einreden: "Tod ist Unsinn. Weil das so ist, bekommen wir ihn mental in den Griff. Wir sagen uns einfach, dass wir nicht sterben werden, und dann werden wir es auch nicht."

Den Tod überlisten. Leben ohne jedes Ende. Im Tiefkühlsarg, oder durch mentales Training.

Aber was bedeutet dann Leben ohne Ende? Nicht nur, dass die Sorgen um das tägliche Leben und der tägliche Ärger immer so weitergehen. Nicht nur, dass die vielen Unsterblichen sich bald ihre Unsterblichkeit streitig machen werden oder wegen Überfüllung Kinder verboten werden müssen.

Viel schlimmer: Leben ohne Ende wäre die endlose Fortsetzung der Zeit. Es gäbe nichts mehr, was sich vorzunehmen lohnte für heute oder morgen. Das ist das Gegenteil von Ewigkeit. Leben ohne Ende ist dann nichts anderes als Tod ohne Ende. Die Hölle auf Erden. Kein Mensch kann sich selbst - und andere - endlos aushalten.

Was haben wir Christen dagegen zu setzen? Christus selbst! Gott hält uns aus. So sehr, dass sein Sohn Mensch geworden ist. Radikal. Bis in den Tod. Gott hält uns aus. So sehr, dass er uns in Christus aus dem Tod heraus den Neuanfang der Auferstehung anbietet.

Gott will uns bei sich haben. Nicht als ewige Kinder oder ewige Greise, sondern als Menschen, die den Tod durchstehen, um sich neu mit Leben beschenken zu lassen. Darum brauchen wir den Tod nicht zu überlisten. Er ist besiegt in Kreuz und Auferstehung. Das ist uns in Jesus Christus zugesagt. Wir müssen allerdings bejahen, dass unser Leben eine Grenze hat, dass unsere Zeit beschränkt ist, dass ewiges Leben - weil endgültiges Leben - ein

Geschenk ist, das wir nur empfangen, nicht aber selbst machen können. Ewigkeit ist nicht unendliche Fortsetzung der Zeit. Ewigkeit ist unendliche Liebe. Wir dürfen uns dieser Liebe überlassen. Mit Jesus hat sie für uns ein menschliches Gesicht. In ihm sind die Fesseln der Lebensangst gelöst. Mit ihm beginnt mitten in diesem Leben Auferstehung. Mitten in unserem Leben mit seinen Fragen, Zweifeln und Ängsten.

Auferstehung beginnt, wo wir uns von Gott lieben lassen. Das ist das konkurrenzlose Angebot unseres Gottes, das mitten im Leben zum Leben befreit.

So darf ich Ihnen allen, auch im Namen meiner Mitarbeiter-innen und Mitarbeitern, ein frohes und gesegnetes Osterfest wünschen, und Sie gleichzeitig zur Mitfeier der Gottesdienste an den Kar- und Ostertagen einladen.

Ihr Pastor


Inhalt


Eine Welt - Fastenzeit

Jetzt ist die Zeit, jetzt ist die Stunde. Heute wird getan oder auch vertan, worauf es ankommt, wenn ER kommt.

Das diesjährige Leitwort der MISEREOR-Fastenaktion lautet "Frieden ist TATsache". Dabei denken wir besonders an Menschen, die durch Krieg und Terroranschläge leiden. Menschen, die unter ständiger Angst leben müssen. Nachrichten und Bilder von Greueltaten lassen uns aufschrecken. Noch immer haben wir die Bilder des Terroranschlages vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York City vor Augen. Doch auch Armut und soziale Ungerechtigkeiten sollen nicht außer Acht bleiben.

Die Misereor-Fastenaktion macht aufmerksam, dass wir Menschen nur eine Welt haben, nur die eine Erde, auf der wir leben. Unser Engagement ist für die Menschen in Latein-Amerika, Afrika und Asien eine spürbare Hilfe und sichtbare Botschaft der Nächstenliebe und Verbundenheit. Frieden und weltweite soziale Gerechtigkeit zu lassen, sich nur durch Gemeinsinn und Solidarität erreichen.

Frieden ist Tatsache, das heißt also, dass wir etwas tun müssen. Der Frieden muss uns eine Tat wert sein. Es liegt auch an uns, ob Menschen in anderen Ländern in Frieden leben können.

Frieden ist Tatsache. Aus tätigem Handeln kann Frieden entstehen. Es gibt neben diesem äußeren Frieden auch einen inneren Frieden. Mit unserem Fastenopfer können wir zum Frieden in der Welt beitragen. Daneben geschehen viele Aktivitäten in unserer Gemeinde, die helfen, den äußeren und den inneren Frieden zu ermöglichen.

Auf den folgenden Seiten sollen einige einmal vorgestellt werden:

Heilfasten - Seinen Ort finden

Auch in diesem Jahr wird wieder zu einer Zeit des Heilfastens eingeladen. Fasten, das meint Körper und Geist "umschalten" von äußerer auf innere Nahrung. Dies geschieht nicht in der Abgeschiedenheit, sondern im Alltag. Uns ist es wichtig, im Alltag eine Zeit des Innehaltens anzubieten und zu ermöglichen. So kann jeder/jede auf sich selbst schauen - an seinem Platz und doch gemeinsam in einer Gruppe. Vielleicht kann es so gelingen, innerhalb der christlichen Fastenzeit eine ganz persönliche Fastenzeit zu erleben und zu gestalten, die frei und offen macht, sich neu in Beziehung zu sich selbst, zum Mitmenschen und zu Gott zu stellen. (Ansprechpartnerin ist Frau Mertens-Dahlke, Tel.: 6154)

Fastenessen

Nachdem wir bereits zweimal innerhalb einer Pfarrversammlung ein Fastenessen angeboten haben, möchte der Sach-ausschuss Mission, Entwicklung, Frieden - ein solches Essen in diesem Jahr am 4. Fastensonntag nach der Hl. Messe um 11.30 Uhr noch einmal anbieten. Für die Gemeinde kann das gemeinsame Mittagessen das Gemeinschafts-gefühl stärken und den Kontakt der Menschen und Gruppen untereinander fördern. Anderer-seits sollen das bewusst einfache Essen (Quinua-Gemüsesuppe) und die Spende dafür ein konkretes Zeichen der Fastenzeit und der Solidarität der Gemeinde mit den Herausforderungen der Entwicklungshilfe sein.

Das Thema der diesjährigen Fastenaktion "Frieden ist TATsache" und andere Themen von Entwicklungsarbeit können hier in einem lockeren Rahmen einfließen.

An der Vorbereitung und Durchführung des Essens sollen in diesem Jahr auch Firmbewerber/innen beteiligt werden.

Fastenzeit im katholischen Kindergarten

Mit dem Aschermittwoch begann auch im Kindergarten die Fastenzeit. Walter Schierkes erklärte den Kindern den Sinn des Aschenkreuzes und zeichnete es ihnen auf die Stirn.

Gemeinsam mit den Kindern wird eine Fastenblume gebastelt. Die Blütenblätter werden mit Bildern zu biblischen Geschichten gestaltet.

Die Geschehnisse der Karwoche sollen auch für unsere Kinder verständlich werden. Kinder fragen nach dem Leben und der Botschaft Jesu. Dazu gehört auch sein Leiden und Sterben. Sie erfahren, der Tod ist nicht das Ende - Jesus ist auferstanden.

Mit den größeren Kindergartenkindern wird der Kreuzweg in der Pfarrkirche besichtigt. Dazu geben Pastor Kerkhoff und Walter Schierkes den Kindern nähere Erklärungen.

Am Gründonnerstag hält der Kindergarten für die Kinder eine Abendmahlfeier.

Exerzitien im Alltag: Halt an, wo läufst du hin?

Exerzitien im Alltag, tägliche geistliche Übungen in der Tradition des Hl. Ignatius v. Loyola, wollen dazu helfen, den Alltag bewußter und aufmerksamer wahrzunehmen, herauszuspüren, was mich bewegt und was in mir lebt. Es geht dabei um den persönlichen Weg jedes einzelnen, auf dem wir uns an den gemeinsamen Abenden mit unserem Suchen und Glauben unterstützen wollen. Unter der Begleitung von Sr. Patricia Meyer, unserer Krankenhausseelsorgerin, finden diese Abende in der Zeit vom 19. Februar bis zum 14. März im Konferenzraum des städtischen Krankenhauses statt.

Ökumenischer Kreuzweg der Jugend 2002

Auch 2002 legen Jugendliche wieder ein Zeugnis für ihren Glauben ab. Thema des Ökumenischen Kreuzweges lautet "Durchkreuzt".

Immer wieder erleben wir, dass unser Leben durchkreuzt wird. Unsere Hoffnungen und Lebenspläne werden unterbrochen oder gar durchbrochen. Hinter den Dunkelheiten des Lebens Jesu Liebe zu entdecken, dazu möchte der Kreuzweg einladen. Gehen werden wir den Kreuzweg am Donnerstag, dem 21. März 2002 ab 18.30 Uhr von der Arche aus. Abschluss ist um 20.00 Uhr in der alten Kirche. Dort kommen auch die Gruppen aus Leuth, Hinsbeck und Breyell hinzu.

Kinderfastenaktion Misereor

Alle Kinder der Grundschulen haben in der Fastenzeit ein Opferkästchen in Form eines Koffers mit Begleitheft bekommen. Hintergrund ist, dass der Kinder-Reporter von Misereor, Rucky Reiselustig diesmal nach Kairo reist, wo er Rita und Franco kennenlernt. Die beiden mußten ihre Heimat, den Südsudan verlassen und sind mit ihrer Familie nach Kairo geflohen. Was heißt es für die Kinder, in der fremden Stadt zu leben? Was vermissen sie? Was gibt ihnen Halt und Mut? Was bedeutet den Kindern "ihre Schule"? Diesen Fragen spürt Rucky in einer Fotogeschichte nach und zeigt uns den Alltag der Flüchtlingskinder...


Inhalt


Firmwochenende

Zu einem Kennenlern- und Arbeitswochenende trafen sich rund 50 Firmbewerber/-innen aus St. Sebastian vom 18. bis 20.01.2002 in der Aachener Jugendbildungsstätte Rolleferberg.

Schon bei der Ankunft in Aachen waren alle begeistert, nämlich zum Einen von der tollen Atmosphäre im Haus (Foyer mit offenem Kamin, helle und große Speise- und Aufenthaltsräume sowie Zwei- und Dreibettzimmer), zum Anderen von der schönen Lage (am Waldrand gelegen, Sportplatz beim Haus).

Los ging es dann nach dem Abendbrot mit einem Kennenlern- und Spieleabend. Zum Tagesbeginn am Samstag lud Kaplan Bohnen zu einer Meditation vor dem Frühstück ein. Den Schwerpunkt des weiteren Tages bildete ein "Eine-Welt-Spiel" unter dem Stichwort: Orangen. In unterschiedlichen Rollen konnten die Jugendlichen dabei die ungerechte Preis- und Arbeitsentwicklung beim Anbau, der Ernte und dem Handel bzw. Verkauf von Orangen weltweit erleben. Den Abschluss bildete ein Videofilm zum selben Thema.

Am Nachmittag erarbeiteten unterschiedliche Gruppen Thesen und Strategien zum Handel mit sogenannten Fair-Gehandelten Produkten (transfair). Ihre Ergebnisse sollten die Jugendlichen auf Plakaten darstellen. Am Abend wurde dann eine Fete gefeiert.

In dem gemeinsamen Wort-Gottesdienst am Sonntag wurden die Ergebnisse des Vortages mit hineingenommen, so dass bei der Abschlussreflexion das Wochenende durchweg als eine sehr runde Sache bezeichnet wurde. Es mehrten sich sogar die Stimmen, die von einem weiteren Wochenende sprachen.

Walter Schierkes


Inhalt


Erstkommunion in Lobberich

Und wieder ist es soweit: am 07. bzw. 14. April 2002 werden 95 Mädchen und Jungen (51 am weißen Sonntag, 44 am Sonntag danach) zum erstenmal an der Kommunion teilnehmen dürfen. Und wieder wird es, hoffentlich auch vom Wetter, ein Festtag werden, auf den sich Kinder, Katechetinnen und Eltern seit gut einem halben Jahr vorbereitet haben.

In diesem Jahr wurde das Leitwort: "Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben" ausgewählt; fürwahr ein Thema, über das sich reden lässt. So kann sich heute keine Gemeinde der Frage erwehren, ob denn um die Erstkommunion nicht viel zu viel Aufwand betrieben wird, ob nicht sogar der Weiße Sonntag zu einem "Tag des Wettrüstens" verkommt, bei dem "Äußerlichkeiten mehr zählen als das Wesentliche". Zentrale Frage ist dabei oft, was die Kinder anziehen sollen. Schon in den 80er Jahren kam die Albe (albus, lat. "weiß") für alle Kinder als Alternative zum weißen Kleid bzw. dunklen Anzug auf. Verfechter argumentieren, das schlichte Gewand erleichtere die Konzentration auf das Wesentliche - den Empfang der Eucharistie.

Für die andere Seite ist die Frage der Kleidung keine reine Äußerlichkeit. Die Kleiderfrage ist Tradition und ein Teil der Vorbereitung auf das Fest, bei dem die Eltern mitreden können und wollen. Bitte, es geht hier nicht darum, Partei für die eine oder andere Seite zu ergreifen, denn beide haben zunächst berechtigte Argumente. Auch wenn es gute theologische und ästhetische Gründe für oder gegen Kommunionalben geben mag darf eine solche Diskussion nicht zu einer reinen Machtfrage verkommen.

Zum Glück wird auch hier nichts so heiß gegessen wie es gekocht wird; d. h. auch in Lobberich ist das Thema Kommunionalben für 2002 vom Tisch. Wir glauben aber, dass wir es "beiden Seiten" schuldig sind, für die nächsten Jahre die Frage nach Erstkommunion mit all ihren Facetten wie Kleidung, Vorbereitung und Terminen offen anzugehen.

Denn es bleibt festzuhalten: Der Erstkommuniontag ist der Tag des Kindes und der Gemeinde, in der es lebt.

Walter Schierkes


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Unsere diesjährigen Kommunionkinder

linke Seite
  • Kevin Bangert,
  • Melanie Bartholomei,
  • Sara Bielen,
  • Simon Bömer,
  • Monika Boyrich,
  • Fabienne Brüggemann,
  • Carolin Camps,
  • Nadja Clahsen,
  • Szabolcs Devecseri,
  • Carsten Diederichs,
  • Alexander Dröse,
  • Jacqueline Erkes,
  • David Ewertowski,
  • Anna Frenken,
  • Andreas Gentges,
  • Georgina Gielen,
  • Sebastian Gisbertz,
  • Christian Göbel,
  • Steffen Gotzes
  • Sebastian Gronau,
  • Lisa Groß,
  • Patrick Hammann,
  • Julian Hanusrichter,
  • Sven Hegger,
  • Hendrik Heimers,
  • Katrin Heimes,
  • Vera Heimes,
  • Martin Hellmann,
  • Carola Hendricks,
  • Sabrina Henn,
  • Kevin Hermans,
  • Simone Hermans,
  • Laura Hessen,
  • Sandra Heuhsen,
  • Matthias Heyman,
  • Aileen-Michelle Hohns,
  • Stefanie Holz,
  • Marvin Hoppmanns,
  • Markus Hüskes,
  • Alina Inderbiethen,
  • Melina Jansen,
  • Laura Kamien,
  • Marie-Luis Kamps,
  • Jaqueline Ketels,
  • Corinna Klaas
  • Moritz Kleinkauertz,
  • Senah Küppers,
  • Nico Lenzen,
  • Alexander Marx,
  • Michael Matuszczyk,
  • Philip Mausberg,
  • Maximilian Mayer,
  • Lucas Mertens,
  • Maximilian Mevißen,
  • Michael Mevißen,
  • Marius Missoweit,
  • Eva Neuenhaus,
  • Michael Otto,
  • Florian Pauw,
  • Alessa Peters,
  • Sabine Ploetz,
  • Anja Pockrandt,
  • Yvonne Pockrandt,
  • Lisa Rabeneck,
  • Tim Raggen,
  • Virginia Rain,
  • Fabian Remarque,
  • Lea Rösler,
  • Mareen Rosenstein,
  • Moritz Rothstein,
  • Eva Rütten,
  • Kevin Saat,
  • Christian Salz,
  • Jasmin Samplatzki,
  • Benedict Schuck,
  • Volker Schuck,
  • Carina Schumachers,
  • Sven Schumachers,
  • Desirée Seyen,
  • Monja Stefes,
  • Nicole Stephan,
  • Sarah Strötges,
  • Lisa Marie Teichmann,
  • Laura Timmermanns,
  • Alexander Tretbar,
  • Frederic Ulland,
  • Niklas Vögeding,
  • Gordon Volpers,
  • Svenja Wefers,
  • Lilian Wehrmann,
  • Ronja Weisz,
  • Rainer Wiemes,
  • Marina Wilmen,
  • Michelle Winkels,
  • Christina Zenzes

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Termine

Ostern

Palmsonntag, 24. März

08.30 Uhr Hl. Messe

09.30 Uhr Treffen zur Prozession in der Alten Kirche

10.00 Uhr Beginn der Hl. Messe in der Pfarrkirche

Gründonnerstag, 28. März

20.00 Uhr Abendmahlfeier

22.00 Uhr Beginn der Liturgischen Nacht

Karfreitag, 29. März

11.00 Uhr Kreuzweg der Kinder

15.00 Uhr Liturgie vom Leiden und Sterben Jesu

Osternacht, 30. März

Zur Mitfeier der Osternacht, dem Höhepunkt aller Liturgiefeiern, laden wir herzlich ein. Sie findet um 20.00 Uhr statt.

Ostersonntag, 31. März

8.30 Uhr Hl. Messe

11.30 Uhr Hochamt

Ostermontag, 1. April

8.30 Uhr Hl. Messe
11.30 Uhr Familienmesse
18.30 Uhr Hl. Messe in der Alten Kirche. Thema: tägliche Auferstehung

Weitere Informationen:

Bittprozession im Bocholt

Dienstag, 7. Mai, 19.00 Uhr
Treffpunkt Baumschule Langen, Oberes Heidenfeld 3

Fronleichnam

Donnerstag, 30. Mai, 10.00 Uhr
Festmesse im Ingenhovenpark mit anschließender Prozession

Pfarrfest

Samstag, 6. Juli und Sonntag, 7. Juli (Siehe extra - Artikel S. 18)

Kevelaerwallfahrt

Samstag, 28. September


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Der kath. Kindergarten informiert

Im Kindergarten stehen Renovierungsarbeiten an.

Die Holzterassen müssen aus Sicherheitsgründen entfernt werden. Die Firma Egidius Gartz wird eine kinderspielgerechte Pflasterung vornehmen. Diese kann u.a. am Tag der offenen Tür besichtigt werden.

Einladen möchten wir die ganze Pfarrgemeinde zum Tag der offenen Tür am Samstag, dem 08. Juni 2002 von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Der Tag steht unter dem Motto: "Das Fest der Farben!"

Im Namen aller Kollegen Annette Gartz


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"Funken - Pfarrbüro"

Wer das Pfarrbüro besucht oder bei der Gemeinde anruft, kommt immer wieder bei ihr aus: Ursula Funken ist seit jetzt 25 Jahren für die Gemeinde im Geschäft.

7 Kapläne hat sie kommen und gehen sehen, von Paul Engel angefan-gen. Johannes Torka, der bis zu seiner Pensionierung ein guter Chef war, brachte etwas Kontinuität, wie auch viele ihrer Aufgaben Kontinuität bedeuten: Seit Jahrhunderten werden z.B. die Taufregister, Trauregister und Sterberegister handschriftlich angelegt.

Aber: "Es ist hektischer geworden" sagt Ursula Funken: Das Schlüssel-system wird immer unübersichtlicher und wenn beim PC etwas nicht funk-tioniert, wie es sollte, bekomme ich regelrechte Hitzewallungen!". Zum Glück hat Pfarrer Kerkhoff ja selbst einen PC, "der macht so Einiges selber"...

Im Laufe der Zeit kamen auch Aufgaben hinzu, so ist Ursula Funken zuständig für den Verkauf von Transfair-Produkten, Abrechnung für das Bonfatiusblättchen, Kirchenzeitung und Zeitschriften der Frauengemein-schaft. Sie nimmt Anmeldungen entgegen für Fahrten nach Lourdes, Steyl, Rom, Ferienfreizeiten der Kinder und Jugendlichen u.v.a.m.

Und dann die Beschwerden:

"Ich will ja nix sagen, aber..." so fängt es meist an: Und dann lässt man doch seinen Unmut ab: Riecht der frische Anstrich der Kirche? Ist es in der Kirche zu dunkel, die Orgel zu laut? Alles wird im Pfarrbüro abgeladen "Das ging so weit, dass nach einer Beschwerde der in die Weihnachts-krippe integrierte Wasserfall während der Messe abgeschaltet wurde, da-mit der Harndrang der Beschwerde führenden Dame nicht strapaziert würde." schmunzelt Ursula Funken. Aber es gibt auch Positives zu berich-ten: Pfarrer und Kaplan kommen gut an, Rückmeldungen sind hier durch-weg positiv. Noch angenehmer sind die Besucher, die mit froher Kunde kommen, die heiraten wollen, oder - noch besser - eine Taufe anmelden.

Eins will ich noch erwähnt wissen, verrät Frau Funken zum Schluss: "Mit meiner Kollegin, Frau Frings hat es in all den Jahren nie Streit gege-ben"

Schön zu hören... und: herzlichen Glückwunsch zum Dienstjubiläum, Frau Funken!


Inhalt


Aus unserer Gemeinde

Taufen:

  • Celine Montalto
  • Andreas Tobrock
  • Julian Rütter
  • Celine Bartholomei
  • Stefanie Eickelpasch
  • Benedikt Tristan Barian
  • Hannah-Darleen Jakobs
  • Leon van Helden
  • Celine Müller
  • Sven van Mölken
  • Justin van Mölkern
  • Jana Runia
  • Cora Kallmeyer

Unsere Verstorbenen:

  • Regina Lika, geb. Pelz
  • Agnes Block, geb. Dowe
  • Herbert Thielen
  • Christina Klumpen
  • Franz-Josef Engels
  • Maria Götte, geb. Wolff
  • Johanna Hendricks
  • Josef Zundl
  • Ludwig Wagemanns
  • Lambert Heußen
  • Jakob Zanders
  • Margareta Boots, geb. Optenberg
  • Elisabeth Commer, geb. Pauli
  • Gertrud Vereschild, geb. Thönißen
  • Therese Krings, geb. Sinzig
  • Wilhelmine Lennartz, geb. Frindte
  • Elisabeth Kehrbusch, geb. Lynders
  • Luzia Maria Meng, geb. Hauertz
  • Hubertine Dors, geb. Kremers
  • Luise Funken, geb. Dors
  • Helene Genkes, geb. Goertz
  • Peter Holthausen  

Kevelaerwallfahrt am 28. September

Die diesjährige Wallfahrt findet am 28. September statt. Als "Kevelaer-Beauftragten" wurde in der ersten gemeinsamen Sitzung des Liturgieaus-schusses des Pfarrgemeinderates mit Hinsbeck für Lobberich Herr Ber-gers benannt. Herr Bergers wird sich um Organisation u.ä. kümmern. Leu-te, die mit vorbereiten möchten-auch inhaltlich- sind herzlich willkommen. Für 2003 ist vorgeschlagen worden, evtl. den letzten Samstag im Sep-tember als gemeinsamen Wallfahrtstermin anzusetzen. Abgestimmt wird dies natürlich auch mit Kevelaer.

Andere Termine, besonders die im Frühjahr, erschienen im Sachaus-schuss Liturgie insofern ungünstig, da ja gerade im Mai-Juni jede Menge kirchlicher Feiertage liegen.


Inhalt


neuer Pfarrfesttermin

Aufgrund der Neuregelung der Sommerferienzeiten in NRW fällt unser traditioneller Termin künftig in die Ferien oder zumindest in unmittelbare Nähe zur Ferienzeit.

Vor diesem Hintergrund reiften Überlegungen, diesen Termin zu verle-gen.

Nach Rücksprache mit diversen Gruppen der Pfarre St. Sebastian, der Pfarre St. Peter aber auch der Stadt Nettetal hat sich das Vorbereitungs-team entschlossen als neuen festen Termin das jeweils erste Wochenen-de im Juli festzulegen.

Für das Jahr 2002 sind dies:

Samstag, 6.Juli 2002 und Sonntag, den 7. Juli 2002

Das Pfarrfestteam hofft, dass viele Gruppierung auch weiterhin zum Kreis der Aktiven zählen werden.

Möglicherweise bietet der neue Termin auch den Anstoß für bislang nicht oder nichtmehr aktive Personen und Gruppen sich in der ein oder anderen Form am Pfarrfest 2002 zu beteiligen. Schon jetzt sind hierzu alle herzlich eingeladen


Inhalt


Die kleine Kirchenmaus

Ich - die kleine Kirchenmaus von St. Sebastian - krieg ja immer `ne ganze Menge mit von dem, was so alles in der Pfarre passiert.

Nun ist sie ziemlich vorbei, die dunkle Jahreszeit, in der nicht so viel los ist. Da kommt schon mal Langeweile auf. Aber ein bisschen Langeweile gehört doch zum Leben dazu. Also, ich brauch schon mal Langeweile - sonst wäre ja alles hintereinander.

Lustig war am 1. Fastensonntag der Versprecher von Kaplan Bohnen, als er die Gottesdienstbesucher zum 1. Adventssonntag begrüßte.

Ja, Advents- und Weihnachtszeit liegen schon weit hinter uns. Für viele Menschen ist es auch eine traurige Zeit bei Kaufrausch, Licht und Werbung.

Die Sternsinger habe ich bewundert, als sie in diesem Jahr wieder bei Dauerregen und unfreundlicher Witterung unermüdlich von Haus zu Haus gezogen sind. Das war schwere Arbeit mit gutem Erfolg. DANKE!

Das Pfarrfest findet jetzt nicht mehr im September statt. Die neue Schulferienordnung ist der Grund dafür. Neuer Termin ist in diesem Jahr am 6.und 7. Juli. "Alles Leben ist Begegnung", so auch das Pfarrfest, wo sich Interessierte und Engagierte treffen. Bei Gespräch, Musik, Unterhaltung, Spiel, Essen und Trinken haben sie Begegnungen mit Verwandten, Freunden und Bekannten. Guter und sauberer Trödel kann schon jetzt bei Käthe Klapheck, Elisabeth-Straße, Tel.401169 abgegeben werden.

Die Trierwallfahrer planen jetzt ihren Weg mit den Hinsbeckern und würden sich freuen, wenn in der 19. Kalenderwoche auch neue Pilger mitgehen. Kontaktadressen: Walter Schierkes, Heinz Josef Jansen, Pfarrbüro.

Traditionell plant die Pfarre mit Kaplan Bohnen wieder eine Ferienreise der Pfarrjugend. Ziel ist die Toscana in Italien, wo schon die alten Römer sich gut erholt und das Weintrinken gelernt haben.

Langsam, aber unaufhaltsam, hält auch die moderne Technik ihren Einzug in unsere Pfarrverwaltung. Computer gibt es dann nicht nur im Pfarrbüro, sondern auch bei Frau Troost und Herrn Schierkes. Wer Kontakt aufnehmen will, kann das dann auch per E- Mail. Vielleicht sind bald auch Pastor und Kaplan (über Umwege?) gut zu erreichen. Also, wer noch keinen Computer hat, sollte sich jetzt einen anschaffen. Auch Herr Torka ist schon online.

Herr Rojahn - unser Küster - hat so seine Mühen. Er ist immer in Eile zwischen Hinsbeck und Lobberich. Keine leichte Aufgabe für einen Menschen der eigentlich Flügel haben sollte. Aber die sind nur für die Engel im Himmel erfunden worden. Nun muss er auch noch vor und nach den Messen in Lobberich die Kirchenvorplatzzufahrtssperren ab- und einbauen. Auf Befehl "von oben".

Gottesdienste in der Alten Kirche sind schon so gut besucht, dass die Stühle knapp werden. Dafür sorgen auch die Firmlinge. Nämlich 70 aus Lobberich und 30 aus Hinsbeck.

Bis bald,

vielleicht sieht man sich ja mal.

eure Kirchenmaus