Pfarrbrief 2/99

Der Pfarrbrief erscheint vierteljährlich

Inhalt:


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Pfingstgeist für heute und morgen

(aus der Pfingstpredigt 1999)

Das derzeit prägende Grundgefühl innerhalb unserer katholischen Kirche in Deutschland ist in die Worte zu fassen: Es geht alles bergab! Es ist selten, dass sich in einem Gespräch oder einer Begegnung die zuversichtliche Überzeugung aufdrängt, die die Festoration der Pfingstmesse zum Ausdruck bringt. Dort heißt es nach der Feststellung, dass Gott durch die Geistausgießung die Kirche in allen Völkern und Nationen geheiligt habe: "Was Deine Liebe, Gott, am Anfang der Kirche gewirkt hat, das wirke sie auch heute in den Herzen aller, die an dich glauben!" Dieses Gebet ist überzeugt: Gottes Geist kann auch bei und in Deutschland im Jahre 1999 am Werk sein.

Deshalb möchte ich vehement der in den Kirchen grassierenden Mentalität widersprechen: Gottes Geist habe unter uns keine Chance mehr. Nein: Es geht nicht "bergab" mit der Kirche. Aber es geht vielleicht "um die Ecke"! Und wir sehen nur nicht, was da hinter der Ecke auf uns wartet. Das verunsichert natürlich. Das läßt ängstliche Gemüter im Weitergehen zögern oder gar schwarz in die Zukunft sehen. Aber wer hat gesagt, die Kirche, also wir Christenmenschen müßten immer genau wissen, was da auf uns zukommt?

Ich sehe unter uns viele "geistgewirkte" Lebensäußerungen, über die ich nur staunen kann.

Da sind die großen Hilfswerke der Kirche und die vielen Menschen die sich darin engagieren. Die Partnerschaften von Diözesen und Gemeinden nach Übersee und in die ehemaligen Ostblockländern hinein. Da versammelt sich die Jugend in Taize oder in S. Egidio / Rom. Da engagieren sich Frauen und Männer in der Vorbereitung auf die Erstkommunion und Firmung als Katecheten. Da ist die Hospizbewegung entstanden, die sterbenskranke Menschen Tag und Nacht begleitet und vieles mehr. Dinge, die es vor 50 Jahren nicht gegeben hat.

Gottes Liebe ist auch heute machtvoll am Werk. Dass es Schuld, Versagen und "Geistvergessenheit" in unserer Mitte gibt, setzt diese Aussage nicht außer Kraft. Wer heute das christliche Abendland untergehen sieht und mit ihm die Kirche, muß sich eine neue Brille anschaffen. Den frage ich, ob er wirklich "österliche Augen" hat! Zwar gibt es Schreckliches, etwa das Morden, Vertreiben und die Bomben auf dem Balkan. Es gibt auch Niedergang und Versagen in der Kirche, etwa Untreue, Gleichgültigkeit, Gottvergessenheit, offene Rebellion gegen Gottes Gebot.

Wenn Gott mit uns Christen Geduld hat, wenn seine "Seelsorge" an uns einen langen Atem behält - warum sollten wir dann unsere Zeitgenossen für den christlichen Glauben abschreiben? Gegen diese "Abschreibungsmentalität" in unserer Kirche möchte ich mich mit allem Nachdruck wenden. Sucht nicht der Mensch auch heute nach Angenommen-Sein? Nach gelingenden Beziehungen? Nach einem Leben, das "glückt"? Die Welt wandelt sich, aber nicht unser Herz, nicht unsere Sehnsüchte und Hoffnungen. Das Evangelium hat auch heute seine Faszination für Menschen, die "hungrig" sind.

Das Pfingstfest muß unsere Kirchentüren "aufsprengen" und dem Pfingstgeist den Weg in die gesellschaftliche Wirklichkeit Deutschlands 1999 freigeben. Oder ist es umgekehrt: Dass der Geist Gottes an unsere Kirchentüren klopft, damit wir, die wir "drinnen" sind, uns seinem Wehen öffnen?

(Pfarrer Johannes Torka)


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Kirchengemeinde und Weltkirche

Obwohl die Sorgen um die eigene Pfarrei in finanzieller Sicht größer werden, haben wir den Blick für die Weltkirche nicht verloren. Ich denke, darauf ruht Segen.

Von MISSIO Aachen erreichte uns die freudige Nachricht, dass Sr. Josepha Hicuburundi ihre Ausbildung als Katechetin erfolgreich abgeschlossen hat. Die Patenschaft für diese Ausbildung kam aus der Pfarrei St. Sebastian. Schwester Josepha gehört einer einheimischen Schwesternkongregation an, die sich vor allem um Waisenkinder kümmert. Nach den Auseinandersetzungen zwischen Tutsi und Hutus und Burundi sind diese sehr zahlreich. Als Katechistin möchte Schwester Josepha durch die Verkündigung des Evangeliums zur Versöhnung der verfeindeten Parteien beitragen.

Die Gesamtzahl der Patenschaften seit 1973 erhöhte sich auf 30 Patenschaften für die Ausbildung von Katechisten.

(Pfarrer Johannes Torka)


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Professjubiläum bei den Elisabethschwestern in Aachen

Am 1. Mai 1999 konnte ich in Aachen an der Feier zum 40-jährigen Ordensjubiläum von Sr. M. Benedikta (Anni) Holthausen teilnehmen und ihr die Glückwünsche der Heimatgemeinde überbringen.

Auch nach 40 Klosterjahren weiß sich Sr. M. Benedikta der Heimatgemeinde St. Sebastian verbunden und sie verbringt gern ihren Urlaub in Lobberich, wo sie mit acht Geschwistern in einem christlichen Elternhaus aufwuchs.

Im Mai 1956 lernte sie die Gemeinschaft der Schwestern der hl. Elisabeth in Aachen kennen und trat im Oktober des gleichen Jahres dort ein. Nach der Probezeit und dem Noviziat legte sie am 17. September 1959 ihre erste Profeß ab. Auch ihre Schwester trat zwei Jahre später bei den Elisabethschwestern ein und empfing in der gleichen Feier das Ordenskleid. Sr. Liberata starb nach langer und schwerer Krankheit am 3. April 1995.

Sr. M. Benedikta aber ist noch immer im aktiven Dienst. Nach der Ausbildung in der Krankenpflege am Städtischen Krankenhaus in Aachen machte sie 1962 das Examen und schloß noch eine Ausbildung zur Physiotherapeuthin ab. 23 Jahre leitete sie im Elisabeth-Krankenhaus in Rheydt die Bade- und Gymnastikabteilung und war dort 6 Jahre als Oberin des Konventes tätig. 1987 wurde sie an das ordenseigene Altenheim in Kerkrade / Holland versetzt, wo sie als Oberin tätig ist.

Wir wünschen Sr. M. Benedikta Gottes Segen und Gesundheit, damit sie noch lange im Dienst der Menschen und der Kirche tätig sein kann.

(Pfarrer Johannes Torka)


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Kosovo-Flüchtlingshilfe

Plötzlich ist das Wort Vertreibung im Wortschatz unserer Politiker wieder da. Auch bei denen, die es gern im Blick auf die eigene Vergangenheit unseres Volkes vergessen machen wollten. Und vor den Grausamkeiten, die mit Vertreibung verbunden sind, damals wie heute, kann niemand die Augen verschließen. Und wer die Schrecken und die Diktatur im zweiten Weltkrieg erlebt hat, weiß, dass auch viele Serben unschuldig leiden und Opfer des Krieges werden. Deshalb müssen wir gegen jeden Krieg unsere Stimme erheben und wo es möglich ist, zur Versöhnung und zum Frieden beitragen. Und warum vertrauen wir nicht genug auf die Kraft des Gebetes?

Auch dürfen wir uns nicht an die Schreckensbilder der Flüchtlingstrecks im Fernsehen gewöhnen und nicht nachlassen in der Hilfe für die geplagten Menschen. Deshalb allen so hilfsbereiten Menschen in unserer Gemeinde ein herzliches Dankeschön.

14.340,-- DM konnten wir bisher verteilen. Diese Hilfe lief über die Caritas-Internationalis, den Malteserhilfsdienst, die action medeor und über die Salesianer und Franziskaner, die vor Ort tätig sind. Das Konto Nr. 40 102 345 bei der Sparkasse Krefeld ist auch weiterhin offen für Spenden und ebenso nimmt das Pfarrbüro Spenden an und stellt Spendenquittungen aus.

(Pfarrer Johannes Torka)


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Kommunionvorbereitung 1999/2000

Durch das Berichten der Katechetinnen aus ihren Gruppenstunden mit den jeweiligen Kommunionkindern, zusammen mit meinen eigenen Erfahrungen aus den Seelsorgestunden in den beiden Grundschulen ist immer wieder deutlich geworden: zunehmend mehr Eltern, die ihre Kinder zur Vorbereitung anmelden und die Kinder selbst erreichen wir mit dem bisher Üblichen nicht mehr. Kinder und Eltern bringen keinen übereinstimmenden religiösen Erfahrungsschatz oder Wissen über Jesus, die Kirche, ihre Feste, Symbole, ... mit.

Unser bisheriges Konzept - eine inhaltlich gleiche von fast gleichen Voraussetzungen ausgehende Hinführung der Kinder zur Erstkommunion mit einer sehr kulanten Elternarbeit - hat seine Grenze erreicht. Es ist an der Zeit diesen veränderten Voraussetzungen Rechnung zu tragen und Veränderungen im bisherigen Verlauf anzugehen.

Das Konzept und die Erfahrungen der Katechetinnen sind im Pfarrgemeinderat besprochen und überdacht worden; Katechetinnen von diesem Jahr haben engagiert an den neuen Überlegungen mitgewirkt, ihre Erfahrungen und Vorschläge eingebracht. Aus diesen Gesprächen sind folgende Punkte hervorgegangen, die im nächsten Kurs umgesetzt werden:

Informationen vor der Anmeldung

Der erste Elternabend ist am 8. Juni um 20.00 Uhr in der Brücke. Hier werden der Ablauf der Vorbereitungszeit und unsere Erwartungen deutlich gemacht. Dann ist auch die Gelegenheit zur Nachfrage. Die Anmeldung erfolgt dann persönlich nach den Sommerferien.

Elternarbeit

Neben den bisherigen informativen Abenden wird es inhaltliche Elternabende geben, bei denen ausgehend von dem Thema, mit dem sich die Kinder beschäftigen, Anregungen für die Weiterführung in der Familie gegeben werden.

Es wird so bleiben, dass Eltern des jeweiligen Kurses ihr Kind gemeinsam mit anderen in einer überschaubaren Gruppe auf die Kommunion vorbereiten sollen. Dies ist eine intensive Möglichkeit der Mitarbeit, zu der es in den Katechetinnenrunden Hilfen gibt.

Eltern sind auch gefragt, bei Vorbereitung der Familienmessen mitzuwirken oder bei Aktionen, die in den Gruppen stattfinden, mitzumachen.

Zeitlicher Ablauf

Die Vorbereitungszeit in den Kommu- niongruppen beginnt im September und endet mit Beginn der Fastenzeit. Dann wird Altes wiederbelebt: in größeren Gruppen kommen die Kinder einmal wöchentlich zur Kirche, um schrittweise die Messfeier kennenzulernen und zu erleben.

Inhaltliche Arbeit mit den Kindern

Die Auswahl der Arbeitsmaterialien prüfen wir zur Zeit und wählen sie nach dem Vermögen der Kinder aus.

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Die Kommuniontermine

Die Terminaufteilung nach Schulen hat eine lange Tradition in St. Sebastian. In diesem Jahr sind 74 Kinder, welche die Katholische Grundschule Sassenfeld besuchen, angeschrieben und 39 Kinder der Gemeinschaftsgrundschule Hoverbruch. Wesentliche Änderungen sind nicht zu erwarten. Daher bieten wir den Eltern, deren Kind zur Katholischen Grundschule geht, das Kommunionfest mit ihrer Familie am zweiten Termin, der 2000 für die Gemeinschaftsgrundschule ist, zu feiern, damit nicht eine überfüllte Kirche zu Lasten der Atmosphäre der Feier geht.

Diese Schritte oder Veränderungen sind nicht so entsetzlich und umenschlich, dass sie nicht nachzuvollziehen wären. Deutlich werden soll, dass die Erstkommunion keine Serviceleistung der Kirche ist, die einem per Kirchensteuerzahlung zusteht und keine automatische Schulveranstaltung, die sich mit dem 3. Schuljahr einstellt.

Vielmehr als der Festtag ist die Vorbereitungszeit eine Fortsetzung dessen, was die Eltern bei der Taufe versprochen haben: ihr Kind so gut wie es ihnen möglich ist, im Glauben zu erziehen und es auf diesem Weg zu begleiten, so wie sie seine Wege mit ihren Höhen und Tiefen sonst auch begleiten.

Denn mehr als die Erinnerung an einen schönen Tag in der Kindheit hilft Menschen, die vom Leben hart herangenommen werden, dass sie Halt haben in ihrem Glauben.

(Gabi Rinass-Goertz, Gemeindereferentin)

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Pfarrcaritas und Caritas - Kleiderkammer

(Der Text ging weitgehend ein in die eigenen Seiten der Organisationen)

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Fußball - Kult

Die Bundesligasaison ist zu Ende. Die bange Frage: Schafft es die Borussia - unsere Borussia - ist beantwortet. Alle Fans drücken schon jetzt die Daumen für den Wiederaufstieg. Woher hat der Fussball seine Faszination?

Fussball ist oft mehr als Sport. "Fussball ist wie Religion!", sagte ein Fan in einer Sportsendung des Fernsehens.

Fussball ist eine Art rituelle Handlung geworden. Ein Kult. Jeder Kult braucht einen Festtag. Bei den Christen ist es der Sonntag mit Gottesdienst, bei vielen Fussballfreunden der Samstag/ Sonntag mit Bundesligaspiel. Der Höhepunkt der Woche, der den grauen Alltag überstrahlt. Den Fans ist das der glücklichste Augenblick, mit dem sich viele über das Elend der Arbeitswoche hinwegtrösten. Um dieses Glanzlicht original zu erleben, sind die Fans zu Tausenden unterwegs - Pilger neuer Art. Was früher die Kirche war, ist heute das Stadion: ein Kultgebäude.

Schon zu Hause bereitet der Fan sich geistig vor: Er legt seine Fan-Kluft an, die er "Kutte" nennt und wird damit Teil einer Gemeinschaft. Zur Einstimmung gehört auch die Anfahrt in Gruppen und das Schlangestehen vor dem Stadion. Im Stadion gibt es dann weitere rituelle Handlungen wie Niederknien und Anbeten. Wenn möglich, breitet man in der Halbzeit am Mittelkreis eine Vereinsfahne aus, kniet darauf und verneigt sich.

Ganz wichtig ist auch Gesang. Er ist feierlich und spricht das Herz an. Die Hände sind nicht gefaltet, aber emporgehoben, Schals haltend. Die Fans zeigen, dass sie zusammengehören und für wen sie gekommen sind. Es wird warm ums Herz, wie Weihnachten in der vollen Kirche. In der kirchlichen Liturgie gibt es den Wechselruf: Der Priester macht den Anfang, die Gemeinde fährt fort. Der Fussball-Kult übernimmt dies: Der Stadionsprecher (Vorbeter) sagt an, was gerade erlebt wurde und die Fans stimmen jubelnd zu. In der Kirche würden sie "Amen" rufen.

Fussball - der neue Kult. Trotzdem gönnen wir den Fans und uns schöne Spiele, tolle Tore. Wir wollen was erleben und mitgerissen werden. Wir freuen uns auch über die schönste Nebensache der Welt ohne Auswüchse und Gewalt.

(H. J. Jansen)

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<www.lobberich.de> - Die Pfarre im Internet

(Anm. des Autors: Sie baden gerade Ihre Hände darin... ;-)

Seit nunmehr zwei Jahren stellt die Pfarrgemeinde St. Sebastian - meines Wissens als erste Pfarre des Bistums - ihre Gruppen und Verbände, Kirchen, Messzeiten und Pfarrnachrichten auch im Internet vor. Wir sind damit der Zeit noch etwas voraus: Pfarrbrief und "Wochenzettel" erreichen wohl immer noch mehr Menschen als das neue Medium, aber bereits die erste Version der Homepage (lies: Hohmpähtsch = Angebot im Internet) wurde bis Ende letzten Jahres über 1200 mal genutzt. Seit Anfang diesen Jahres macht das Angebot des Pfarrgemeinderates einen großen Teil des Angebotes unter <www.lobberich.de> aus. Die Gemeinde präsentiert sich damit in einem Gesamtrahmen, in dem auch viel Wissenswertes über Lobberich zu finden ist: Apothekennotdienste, und kulturelle Veranstaltungen, aber eben auch der Wochenzettel und der kirchenmusikalische Kalender. Hier finden sich fast alle Gemeindegremien und die 30 (!) Gruppen und Verbände der Gemeinde neben anderen Gruppen wie KG Fidele Heide oder die Senior PC-Freunde. Anlässlich der Kommunalwahl findet sich hier eine Plattform der Programme mit Diskussionsforum, man kann "virtuelle Postkarten" verschicken, oder e-mail - Adressen von Lobberichern suchen. Die Zugriffe auf das Angebot gingen seitdem sprunghaft in die Höhe. Derzeit erreichen über 200 Besucher monatlich die Seiten - mit steigender Tendenz.

Manch einer landet dann auch eher zufällig in einem Bilder - Rundgang durch eine unserer Kirchen, läßt per Mausklick die "Klemp", unser altes Glöckchen in der Alten Kirche läuten oder surft auf einer der Verbindungen weiter etwa zum Bistum Aachen, der deutschen Bischofskonferenz oder zu den Passionsspielen 2000 in Tegelen.

Reaktionen gibt es aus der ganzen Welt. Lobbericher, die in Australien oder Amerika leben, Studenten, die - quer durch die Republik verteilt - mal `reingucken, was es Neues gibt, oder Gleichgesinnte, anderer Pfarren, die sich informieren, wie man denn so was macht. (Mindestens eine Gemeinde hat die Aufmachung auch schon kopiert...)

An dieser Stelle eine herzliche Bitte an alle, die eine Veranstaltung ankündigen möchten oder die inzwischen mal wieder Vorstand oder Ansprechpartner gewechselt haben: Das Angebot lebt von der Aktualität! Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro oder per e-mail bei ...

Ralf Hauertz

P.S.: Ein herzlicher Gruß an alle, die diesen Bericht und diesen Pfarrbrief - wo immer in der Welt - online lesen!

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Pfarrbüro

Unser Pfarrbüro bleibt während der Schulferien in der Zeit vom 21. Juni bis 30. Juli nur vormittags geöffnet.

Danach ist außerdem am Montag, dem 2. August und am Montag, dem 9. August ebenfalls mittags geschlossen.

Wir bitten um Verständnis für die verkürzten Öffnungszeiten während der Sommerferienzeit.

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Taufen in unserer Gemeinde:

Yvonne Göttges

Ewa-Marie Etienne

Naomi Samantha Offermann

Thalia Konstantopoulos

Anna Sophia  Weber

Tom Menzel

Luca Hans Genenger

Jonas Kalkhof

Vanessa Debic

Dominik Feikes

Janina Lotz

Eleni Jennifer Zukowski

Sarah Merzenich

Leonie Sachs

Florian Erkens

Stefano Butzen

Oliver Romeo Besemer

Tobias Rütter

Kira Barheier

Sabrina Siemes

Sven Binnenböse

Benjamin Radermacher

Maximilian Chudyk

Kevin Maurice Pferdehirt

Hendrik Schmitz

Leon Ceresa

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Eheschließungen in unserer Gemeinde:

Karl Wecker - Elfriede Theis

Claus Thielen - Dorothe Terhardt

Karl-Heinz Mevissen - Iris Köhler

Frank Steeger - Petra Sperling

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Wir beten für unsere Verstorbenen:

Josephine Galileia, geb. Hennen

Karolina Niethen, geb. Buttinger

Johanna van Keßel, geb. Tenten

Mechtilde Greten, geb. Kother

Margarethe Tillmanns, geb. Feldges

Christine Küsters, geb. Meuter

Elisabeth Mayer, geb. Sporek

Petronella Rogge, geb. Memminger

Virginie Emme, geb. Clemens

Anna Schröder, geb. Lienen

Wolfgang Feldges

Dietrich Alten

Peter Rosendahl

Rudolf Korsten

Hans Schmitzo

Johannes Hausmann

Karl Wecker

Heinrich Roosen

Hans Heks

Thomas Kother