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Donnerstag, 31. Mai 2007 |
(dv) Gehörte die Mathematik in der Vergangenheit zu den Angstfächern in der Schule, scheint der Nachwuchs im Grenzland mehr und mehr Gefallen an der Naturwissenschaft zu finden.
Foto: Daniela Veugelers
Grund hierfür ist der sogenannte Känguru-Wettbewerb. Unter der Federführung des Instituts für Mathematik an der Humboldt-Universität Berlin sind jedes Jahr europaweit alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen drei bis 13 aufgerufen, sich mit mathematischen Denk-Sport-Aufgaben zu beschäftigen. Die Aufgaben sind dabei durchweg sehr anregend, heiter, ein wenig unerwartet.
Die Resonanz in den Grundschulen und weiterführenden Schulen in Nettetal und Umgebung steigt stetig, wie man am Beispiel des Werner-Jaeger-Gymnasiums deutlich sieht. In diesem Jahr beteiligten sich 450 Schüler an dem Wettbewerb, freut sich Schulleiterin Elisabeth Ponzelar-Warter. Auch die beiden Mathematiklehrer Stephan Rees und Gabriele Vitz sind vom Ergebnis der 20 besten Schützlinge begeistert.
Bei einer kleiner Feier überreichten sie an Daniela Cloerkes (6b) und Dieter Renkens (12) zwei T-Shirts für den besten Känguru-Sprung. Weitere Preisträger waren: Sophia Ruhl, Lara Wedershoven, Joana Verheyen, Eva Rütten, Simone Gartz, Marek Zelinski, Wilhelm Kilders, Thomas Regner, Sven Passon, Alexander Wittlings, Rebecca Janßen, Yannick Dammer, Michelle Skirde, Tim Dellen, Birte Stroucken, Fabian Bartsch, Sebastian Damm und Karsten Hoffmanns.
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