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Donnerstag, 19. Oktober 2006


Rokal: Aufsichtsrat soll´s klären


Nettetal. Der Kampf um die Arbeitsplätze bei Rokal geht unvermindert weiter. Begleitet von einem gellenden Pfeifkonzert trafen sich am Montag die Mitglieder der Belegschaft zu einer Mahnwache unter dem Titel „Wir pfeifen auf den Sozialplan“.

Foto: Daniela Veugelers

Grund für den „nachhaltigen Empfang“ war die Verhandlung mit der Geschäftsführung und Arbeitgebervertretern vom Niederrhein und Baden-Würtemberg (Hansa) über die weitere Zukunft des Werkes. Die vom Betriebsrat beauftragte ISA Consult stellte ab Montagmittag in einer Abschlusspräsentation ihre Plausibilitätsprüfung sowie ein Gegenkonzept zur Erhaltung des Standortes und der Arbeitsplätze vor.

Denn nach wie vor erwartet die Belegschaft keinen Interessenausgleich und Sozialplan, sondern konkrete Vorschläge zur Sicherung der Arbeitsplätze. Sicherlich auch eine Reaktion auf den von den gegnerischen Anwälten übergebenen Entwurf mit Sozialplan und Interessenausgleich vom Montag. „Da im Sozialplan deutlich erkennbar ist, dass es in Lobberich nur noch 30 Stellen geben soll, haben wir diesen Vorschlag kategorisch abgelehnt“, so der Betriebsratsvorsitzende Detlev Pockrandt.

Das diesem Vorschlag aus Sicht des Betriebsrates jedwede Grundlage fehlt, konnten auch die Wirtschaftsprüfer von ISA Consult in ihrem Abschlussbericht untermauern. „Der Bericht zeigt ganz deutlich den betriebswirtschaftlichen Unsinn einer Schließung des Standortes Lobberich auf. Rokal hier zu schließen, wäre eine absolute Katastrophe für den gesamten Konzern“, zitierte Pockrandt während der montäglichen Mitgliederversammlung die Ergebnisse. Desweiteren verkündete Pockrandt den Mitgliedern, dass das Bundesarbeitsministerium Interesse zeigte, die vorgelegten Unterlagen durchzusehen, sobald die Hansa-Führung zustimmte.

Während sich die Rokal-Mitarbeiter jeweils zu zweit ihre freie Zeit am „Mahnfeuer“ einteilten, glühten im Inneren die Köpfe. Nachdem am Montag die Verhandlungen nach 22 Uhr auf Dienstagmittag verschoben wurden, konnte man sich auch am zweiten Verhandlungstag nicht auf ein Ergebnis einigen. „Die Arbeitgeberseite hat den Verhandlungstisch am Dienstag um 16 Uhr verlassen, ohne weitere Termine zu vereinbaren“, so Pockrandt gegenüber den Grenzland-Nachrichten.

Das Verschieben der Gespräche auf unbestimmte Zeit werten Beobachter als Zeichen, für eine eventuelle Klärung der Situation auf der Aufsichtsratssitzung am gestrigen Mittwoch in Stuttgart, an der auch Pockrandt teilnahm. Hier darf man auf die Ergebnisse gespannt sein, da noch am Dienstagmittag die Fronten deutlich verhärtet waren.

Aus Sicht des Betriebsrates ist die Zahl der Weiterbeschäftigten mit 30 deutlich zu wenig, und auf der Gegenseite wurde der modifizierte Interessenausgleich mit mehr Mitarbeitern von der Gegenseite als „außerhalb jeglicher Realität“, sofort abgeschmettert und gar nicht erst diskutiert.

„Auch meiner Sicht wollte die Gegenseite mit Blick auf die Aufsichtsratssitzung auf uns deutlichen Druck ausüben“, so der Betriebsratsvorsitzende Pockrandt. Dass die Tür für Verhandlungen noch nicht ganz zugeschlagen ist, zeige sich laut Anwälten des Betriebsrates an der Tatsache, dass die Verhandlungen bisher nicht für gescheitert erklärt worden seien. Andernfalls müsste die Schlichtungsstelle angerufen werden. „Wir sind auf jeden Fall weiterhin zu Gesprächen mit der Geschäftsführung bereit“, gibt sich der Betriebsratsvorsitzende zuversichtlich.

Aufgrund der aktuellen Entwicklungen wurde auch das für November angekündigte Gespräch mit NRW-Arbeitsminister Franz-Josef Laumann auf diesen Freitag, 20. Oktober, vorverlegt. Teilnehmen werden neben Detlev Pockrandt zwei weitere Mitglieder des Rokal-Betriebsrates, drei Mitglieder von Frimo-Heidel und Friedel Coenen von der IG-Metall Mönchengladbach.


Wellnesscenter für Nettetal in Planung


(dv) Am kommenden Montag, 23. Oktober, feiert Wolfgang Stiels das 20-jährige Bestehen seines Physio Medical Centers (PMC) an der Wevelinghover Straße 19 in Lobberich. In diese Zeit fällt auch die über zehnjährige Tätigkeit als Sportphysiotherapeut für den Erstligisten Borussia Mönchengladbach. Noch heute erinnert sich „Wölle“, wie der Lobbericher liebevoll von den Spielern genannt wurde, gerne an seine Zeit auf dem Bökelberg zurück. Zahlreiche Devotionalien wie Spielertrikots oder die goldene Nadel für den Gewinn des Europapokals können Kunden in den Praxisräumen bestaunen.

Foto: Daniela Veugelers

Der Entschluss Physiotherapeut zu werden, stand für Wolfgang Stiels schnell fest, nachdem er als Jugendlicher einmal seinen Vater zur physikalischen Therapie begleitete. „Mein Vater war an der Wirbelsäule erkrankt und die Therapiestunden haben ihm wirklich gut geholfen“. Nach dem Besuch der Massageschule absolvierte er ein Praktikum im Krankenhaus und eröffnete im Jahr 1986 seine eigene Praxis. Doch damit nicht genug, im darauffolgenden Jahr legte er beim Deutschen Sport Bund (DSB) die Prüfung als Sportphysiotherapeut mit der Lizenz für den Hochleistungssport ab.

Bedingt durch seinen Beruf und das Hobby Fußball spielen, entwickelte sich ein enger Kontakt zu Uli Sude, damaliger Torwart bei Borussia Mönchengladbach. Dieser fragte ihn, ob er nicht die A-Jugend von Borussia betreuen könnte. Seine Behandlungsmethoden kamen bei den Jung-Spielern so gut an, dass diese wieder schneller als die Profis fit wurden.

Beeindruckt von Stiels Leistungen ließ Trainer Wolf Werner den Lobbericher spontan nach Hamburg zu einem Spiel der Borussia nachreisen. Nach der erfolgreichen Behandlung der Topstars war der Anruf von Manager Helmut Grashoff nur noch Formsache. Seit 1990 war Stiels dem niederrheinischen Traditionsclub als Masseur und Physiotherapeut treu. Trotz vieler Auslandsreisen betrieb er am Wochenende und in den Abendstunden seine Praxis in Lobberich weiter. „Die Zeit bei den Fohlen gehört zu den ereignisreichsten in meinem Leben“, schwärmt Stiels noch heute.

Dies ist nicht minder verwunderlich, konnte er doch hautnah 1995 den Pokalgewinn der Borussia sowie die beiden Weltmeisterschaften 1990 in Italien und 1994 in den USA miterleben. „Kurz nach meinen Einstieg am Bökelberg sprach mich der tschechische Nationalspieler Frantisek Straka an, ob ich nicht seine Mannschaft bei der WM in Italien begleiten konnte. Ähnlich verlief es mit den Amerikanern. Der damalige Borussen-Spieler Tom Dooley sprach mich an und ich fuhr mit.“

Trotz mehrfachen Bittens verabschiedete sich Stiels nach fast elf Jahren von der Fußballmannschaft um sich voll und ganz auf seine Kundschaft in der Praxis zu konzentrieren. Bis heute zählen allerdings Michael Klinkert, Marcel Witeczek, Stefan Effenberg und Bernd Krauss noch zu seinen Stammkunden. „Die ehemaligen Fußballer kommen wie jeder ganz normale Praxisbesucher nach Lobberich um sich behandeln zu lassen“, so Stiels. Mit dem Unterschied, dass die Stars von damals noch heute Autogramme vor der Praxistür geben müssen.

Für die nahe Zukunft hat sich der Lobbericher ebenfalls viel vorgenommen: Mit seinen Partnern will er in Kürze das größte Wellnesscenter NRW´s in Nettetal bauen. Dort sollen sich Besucher aus Nah und Fern bei Massagen, Ölbehandlungen oder Saunagängen entspannen können. Das Geheimnis seines Erfolges sieht Stiels in der ganzheitlichen Behandlung seiner Patienten und der ständigen Fortbildung. Am Wochenende nimmt Stiels beispielsweise an einer Tagung des Deutschen Olympischen Sportbundes in Frankfurt teil, auf der alle Verletzungen und Behandlungsmöglichkeiten der Olympischen Spiele in Turin sowie der WM besprochen werden. „So bleibe ich immer auf der Höhe der Zeit“.

Weitere Informationen erteilt Wolfgang Stiels, Wevelinghover Straße 19, PMC, Telefon 02153/953535 gerne selber.


Toilettenproblem“ weitet sich aus


(dv) Lässt sich eine gastfreundliche Stadt an den öffentlichen Toiletten messen? Wenn ja, dann sollte man sich schnellstens die Besuche auf den zahlreichen Freizeit- und Tourismusbörsen dies- und jenseits der Grenze sparen.

Karikatur: Heinz Stensmans

Denn in Nettetal gibt es außer auf den Friedhöfen (die Ausnahme bildet Hinsbeck) keine öffentlichen Toiletten.

Die laut einer älteren Studie eine Million Besucher des Gebietes müssen sich entweder im Wald „erleichtern“ oder auf die Gastronomie zurückgreifen. Auch das Informationszentrum der Biologischen Station sieht sich zunehmend mit dem Nettetaler „Toilettenproblem“ konfrontiert. Mittlerweile hätten es sich, nach Aussage von Stationsleiter Dr. Ansgar Reichmann, auch schon die Betreiber von Kutsch- und Planwagenfahrten zur Sitte gemacht, ihre Gäste im Infozentrum auf Toilette gehen zu lassen. „Wir haben schon lange das Problem, für die Krickenbecker Seen die öffentliche Toilette zu sein“, so Dr. Reichmann gegenüber den GN. In einer erst kürzlich erstellten Auflistung zahlen die Naturschützer - abzüglich des Eigenbedarfes von Mitarbeitern und Exkursionsteilnehmern - monatlich rund 150 Euro. Eine Summe, die in Anbetracht von Mittelkürzungen ein immer tieferes Loch in die Kassen der Station reißt. Nachdem man vergeblich seit Jahren versucht hatte, das „Problem“ mit der Stadt zu besprechen, wagte der Stationsleiter kürzlich einen erneuten Anlauf, um gemeinsam mit der Stadt nach einer Lösung zu suchen.

Auf diese hofft Manfred Podchull, Leiter der Zirkus-Jugendherberge bis heute noch. Als Konsequenz auf die Schließung der Anlage am Grillplatz auf der Heide werden alle Anfragen mit den Worten: „Den Grillplatz gibt es nicht mehr“ beantwortet. „Im vergangenen Jahr haben 35 Gruppen (rund 1.500 Besucher) den Grillplatz benutzt. Diese Besucherzahlen kriegen wir in der Jugendherberge nicht unter“, rechnet Podchull vor.

Sehr verwunderlich findet Podchull vor allem, dass die Stadt zuerst ein Angebot eines Schlossers zum Einziehen eines Stahlträgers ins Dach eingeholt hatte und erst dann die Anlage mit einem Bauzaun unzugänglich gemacht hatte. „Vor allem hat sich bis heute keiner von städtischer Seite bei uns gemeldet“, wundert sich der Herbergsleiter.

„Aufgrund der Urlaubszeit haben sich die Gespräche verschoben“, weiß Nettetals Pressesprecher Christoph Kamps: „Diese werden aber jetzt schnellstens nachgeholt.“ Viel Hoffnung will Kamps angesichts eines Haushaltsloches von knapp unter zwei Millionen Euro keiner Seite machen. „So schnell werden wir keine öffentliche Toilette in Nettetal bekommen. Die Touristen werden sich weiterhin auf die Restaurants und Wanderlokale konzentrieren müssen“, so der Pressesprecher.


Zwei Pierburger siegten vor Gericht


(dv) Das Arbeitsgericht Krefeld hat mit Urteil am 9. Oktober entschieden, dass zwei Kündigungen der Pierburg GmbH rechtsunwirksam sind.

Geklagt hatten ein 53 Jahre alter Arbeitnehmer, der seit mehr als 28 Jahren bei der Pierburg GmbH beschäftigt ist sowie eine 43 Jahre alte Arbeitnehmerin, die Beschäftigungszeiten von 23 Jahren aufweist.

Das Arbeitsgericht Krefeld hatte festgestellt, dass in beiden Fällen die Sozialauswahl grob fehlerhaft war. Die Pierburg GmbH hat damit eine falsche Auswahlentscheidung getroffen und muss beide Angestellten weiter beschäftigen. „Im Laufe des Verfahrens musste die Pierburg GmbH ihre Daten zur Sozialauswahl offen auf den Tisch legen und dabei stellte sich heraus, dass Arbeitnehmer mit weit weniger Sozialpunkten weiter beschäftigt wurden als meine Mandanten“, so Rechtsanwältin Katja Dittmar, Fachanwältin für Arbeitsrecht von der Kaldenkirchener Kanzlei Heymann-Dittmar, die beide Arbeitnehmer vertrat. Aufgrund des aktuellen Urteils, empfiehlt sie allen von einer Kündigung betroffene Arbeitnehmer, die Rechtswirksamkeit der Kündigung von einem Rechtskundigen überprüfen zu lassen. „Vor allem vor dem Hintergrund, dass das Arbeitsgerich ferner Zweifel an der Wirksamkeit einer Betriebsvereinbarung zum Ausdruck gebracht hat“, so Rechtsanwältin Dittmar abschließend. Eine Kündigungsschutzklage muss allerdings innerhalb von drei Wochen nach Zugang der Kündigung beim Arbeitsgericht erheben worden sein.

Bei einer Pierburg-Betriebsversammlung am Montag wurde die Belegschaft über einen Antrag der Geschäftsführung auf tarifabweichende Regelungen für die vier Standorte informiert. Noch immer steht die Schließung von zwei Werken in Raum, wobei Nettetal dabei nicht mehr zu betroffen sein scheint.


Da wurden Erinnerungen wach

Lobberich. (ib) Die Autoschlangen am Wegesrand wollten kein Ende nehmen. Wie eine Karawane zogen die Besucher zum Naturschutzhof im Sassenfeld, der am Sonntag zum großen Erntedankfest eingeladen hatte. Und unter die vielen Menschen hatte sich „hochkarätiger Besuch“ gemischt: „Geheimrat Oldenburg“ und der „Schöner von Elmpt“ waren ebenso vertreten wie der alte „Kaiser Wilhelm“, die „Gräfin von Paris“ und „Königin Viktoria“. Schön aufgereiht und rausgeputzt „strahlten“ sie die rund 2.500 Besucher an.

Foto: Inge von den Bruck

Günter Wessels vom Naturschutzbund hatte alle Hände voll zu tun, über die einzelnen Apfel-, Birnen- und Pflaumensorten zu informieren. „Welcher Baum eignet sich für unseren Garten?“, wollte ein Ehepaar aus Breyell wissen. „Der Rheinische Winterrambour ist ein wuchtiger Baum“, erklärte der Obstkenner und riet eher von dieser Sorte ab. „Beißen Sie mal rein“, forderte er zum Probieren auf. Und die Besucher waren begeistert: „Der schmeckt lecker, wie früher“, stellten sie fest.

Die duftenden Äpfel und Birnen, allesamt alte niederrheinische Obstsorten, weck-ten Erinnerungen. „Vor 100 Jahren gab es am Niederrhein über 1.200 Apfelsorten“, dozierte Günter Wessels. Für den Massenkonsum seien die Sorten transportfähig gezüchtet worden, heute dominierten Einheitsäpfel den Markt. Der Naturschutzbund erhält alte Streuobstwiesen und hilft so beim Überleben der alten Sorten.

Wer mehr über den Apfel wissen wollte, der war in der gegenüberliegenden Scheune richtig. Dort erfuhren die Besucher alles über die Streuobstwiese, die Obstbaumpflanzung und den Obstbaumschnitt. Und wer echten Quittengelee nach altem Rezept probieren wollte, der wurde an einem der zahlreichen Stände des Naturschutzbundes schnell fündig.

Aber nicht nur Obst, auch Pflanzen, Sträucher und Brot boten die vielen freiwilligen Helferinnen und Helfer auf dem Naturschutzhof an. Für die Kinder fand eine Führung statt, „um ihnen die Natur näher zu bringen“, so Heinz Maibaum vom Naturschutzhof-Team, der Kindern und Eltern Rede und Antwort in Sachen Naturschutz stand.

„Die Anerkennung durch die Kinder ist bei uns das A und O“, freute er sich über die vielen Mädchen und Jungen, die sich auf dem Naturschutzhof engagieren. So wie Fabian Lebeau (12) aus Willich. Seit Jahren kommt er bei besonderen Anlässen mit seiner Tante Helga Schrörs und hilft beim Obstverkauf oder auch beim Pflanzen. Am Sonntag half er mit beim Setzen eines Apfelbaumes, einer Goldparmäne. Die wurde zwischen einem jungen Birn- und einem morschen Kirschbaum gepflanzt. „Nachpflanzungen gehören zu solch alten bäuerlichen Streuobstwiesen, denn diese Kirsche wird nicht mehr lange leben“, erläuterte Wessels. Imker Kurt Lemke mahnte: „Den Segen sollte man beim Pflanzen nicht vergessen: wachse und gedeihe.“

Kinder standen auch beim „Schälwettbewerb“ im Mittelpunkt, bei dem es galt, einen Apfel mit der längsten zusammenhängenden Schale zu schälen. Der achtjährige Titus war am Ende der Sieger, er schaffte immerhin eine Schale von 25 Zentimetern und bekam für seine Leistung ein Kilogramm Äpfel geschenkt.

Den Erntedankgottesdienst hielt Pastoralreferentin Ursula Hüsgens. Kinder der Klassen fünf bis acht des Werner-Jaeger-Gymnasiums sowie der Biologie-Arbeitsgemeinschaft hatten den Gottesdienst gemeinsam mit ihrem Lehrer Ludwig Halberstatt vorbereitet. Musikalisch untermalt wurde der Gottesdienst von Tobias Schroers.

Für Wiebke Essmann, Leiterin des Naturschutzhofes, stand auf jeden Fall fest, dass sie so viele Besucher auf dem Hof noch nie gesehen hatte. Kein Wunder, dass am Abend „Kaiser Wilhelm“ und die „Gräfin von Paris“ restlos ausverkauft waren. Nur hier und da blinzelte noch eine Hauszwetsche aus ihrem Behälter. „Die schmeckt super“, meinte der kleine Lars - und weg war sie.


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