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Donnerstag, 13. Juli 2006


Rokal baut 130 Arbeitsplätze ab


Nettetal. Jetzt herrscht Gewissheit: Am Dienstag teilte die Geschäftsfiffirung der Hansa-Metallwerke AG aus Stuttgart den 180 Mitarbeitern des Rokal-Werkes in Lobberich mit dass in Kürze zwischen 1130 und 135 Arbeitsplätze abgebaut werden. "Wir haben aus Wettbewerbsgründen beschlossen, die Sanitär- Produktion in der- Gruppe neu auszurichten. Die verschiedenen Produktionsstandorte sollen sich stärker als bisher auf ihre jeweilige Kernkompetenz konzentrieren", teilte Hansgeorg Derks, Vorstand für Marketing und Vertrieb, im Gespräch mit den GN rnit. Die Preiskämpfe verschonten auch die Markenhersteller nicht deshalb werde Hansa in Lobbereich nur noch hochwertige Premium-Armaturen produzieren.

Die bisherige Lobbericher Armaturen-Produktion wird an die drei Standorte im bayerischen Burglengenfeld, Hansa Tschechien in Kralovice und die schweizer Tochter KWC AG in Unterkulm verlagert. Man musste dringend Überkapazitäten abbauen, Leider hat es den Standort Lobberich dabei am härtesten getroffen", so Derks.

Vor Ort sollen künftig nur noch anspruchsvolle Premium-Armaturen gefertigt und mit "ServicePlus" individuelle Kundenwünsche erfüllt. Außerdem bleibt in Nettetal der deutsche Vertriebsstandort Region Mitte.

"Wir versprechen uns durch die Neuausrichtung deutliche Kosteneinsparungen und damit eine Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit", so Pressesprecher Derks. In den kommenden Wochen wird der Sozialplan aufgestellt Auf einige Arbeitnehmer wartet das Angebot, in eines der drei Werke zu wechseln.


Ein Rhythmus, wo man mit muss


(dv) Die Lobbericherin Carolin Walkowiak tanzt für ihr Leben gern. Bereits in jungen Jahren wurde Rock´n Roll und Boogie zu ihrer Leidenschaft, sie nahm sogar an Wettbewerben teil. „Ich wollte immer Balletttänzerin werden. Weil dies nicht geklappt hat, habe ich immer im privaten Rahmen getanzt“, erzählt die Lobbericherin. Im Jahre 1999 hob sie gemeinsam mit vier anderen Frauen die „Crazy Dancers“ aus der Taufe - und der Erfolg ließ nicht lange auf sich warten. Zahlreiche Auftritte sowie eine Anstellung als Trainerin der Tanzgruppen des Schaager Karnevalsvereins (SKG) folgten. Im Mai dieses Jahres gründete sie jetzt gemeinsam mit 23 Mitgliedern die Tanzsportgruppe Nettetal.

Im Laufe der Zeit kamen zur Gruppe der „Crazy Dancers“ - die schon mit Jürgen Drews auf der Bühne standen - weitere Gruppen für jede Altersklassen hinzu. In der „Mäusegarde“ sind alle Kinder zwischen sechs und neun Jahren gut aufgehoben, in der „Picollogarde“ und bei den „Jumping Dancers“ tanzen Kinder im Alter von zehn bis 15 Jahren und ab 16 Jahren steigen die Tänzerinnen und Tänzer bei den „Crazy Dancers“ ein.

„Unser Ziel ist es, den Nachwuchs zu fördern. Beim Tanztraining lernen die Kleinen Tugenden wie Disziplin und Folgsamkeit in einer sehr lockeren Atmosphäre“, erläutert Walkowiak die Zielsetzung ihres Vereines. Dass sie auf dem richtigen Weg ist, belegen in deutlicher Weise die Anmeldezahlen.

In nur wenigen Wochen meldeten sich bereits 70 Mitglieder (davon 15 Passive) an. Weitere Gruppen sollen folgen. „Ohne die sehr gute Unterstützung der Eltern, die immer Zeit finden und unsere Arbeit wunderbar unterstützen, wäre eine solche Arbeit gar nicht möglich“, lobt die Lobbericherin den guten Zusammenhalt im Verein. Ihren ersten Auftritt hatte die Showgruppe „Jumping Dancer“ im Strandhotel Krickenbeck, anlässlich des 80. Geburtstages von Hermine Scholl. Bei einem weiteren Auftritt zeigten die Mädchen der „Mäusegarde“, was sie bei ihrer Trainerin schon alles gelernt haben. Künftig stehen weitere Auftritte bei Geburtstagen, Feierlichkeiten, Karnevalssitzungen und sogar schon bei Wettbewerben in Bochum, Oedt und Gelsenkirchen und den Wuppertaler Tanztagen an. Ein erster Auftritt bei den Duisburger Tanztagen brachte bei der Jurywertung einen ehrbaren fünften Platz ein.

Der große Zuspruch zu den Tanzgruppen ist neben der schönen Atmosphäre auch auf den günstigen Mitgliedsbeitrag zurück zu führen. „Das Schöne ist, dass sich die Mitgliedschaft jedes Kind leisten kann“, so Walkowiak. Aufgrund der großen Nachfrage werden in Kürze neue Gruppen bei der Mäusegarde sowie im Bereich Pompon und Gardestäbe (Twirls) eröffnet. Die neueste Errungenschaft ist eine gemischte „Hip-Hop und Breakdance-Gruppe“, die von Walkowiaks Sohn Robin geleitet wird. Die 15 Jungen und Mädels im Alter zwischen 15 und 18 Jahren werden bestimmt bald auf einer der Nettetaler Bühnen zu sehen sein.

Die neuen Gruppen werden von Gründungsmitglied und Trainerin Bianca Gerloff und Isabell Thielen geleitet. Mittelfristig soll es auch noch eine Hobbytanzgruppe für den lateinamerikanischen Bereich geben“, verrät die Lobbericherin ihre Pläne. Für sie ist es immer wieder erstaunlich, wie schnell die Kleinen lernen. „Wir trainieren eine Stunde in der Woche und schon nach kurzer Zeit stellen sich die ersten Erfolge ein. Bald kann sogar jedes Kind Spagat machen“. Geprobt wird bei Bäumges im Alten Braukeller sowie in Hallen in Lobberich und in Schaag.

Der Monatsbeitrag liegt bei fünf Euro für Kinder bis 16 Jahren und einem einmaligen Jahresbeitrag von zehn Euro. Mit diesem Geld sind zwar die laufenden Kosten gedeckt, jedoch würde sich der Verein über Sponsoren freuen, die „in die Zukunft von Nettetal investieren wollen“, formuliert es Carolin Walkowiak. „Die Kostüme und Garde-Uniformen kosten sehr viel Geld und nicht jeder kann sich solch einen hohen Beitrag leisten“.

Neue Mitglieder und Sponsoren sind bei der Tanzsportgruppe Nettetal herzlich willkommen. Obwohl noch nicht alle Trainingsräume feststehen, können jetzt schon Voranmeldungen bei Caroline Walkowiak, Hein-Nicus-Straße 73, unter Telefon 02153/9103543 oder Mobil 0171/1742930 abgegeben werden.


Kreispolizei führte Beratungen für ältere Fahrradfahrer in Lobberich durch


Unter dem Motto "mehr Sicherheit für Senioren" informierten der Leiter der Viersener Verkehrswacht Hans-Gerd Dückers und Verkehrssicherheitsberater Dieter Bach die Radlergruppe des TV Lobberich über die Gefahren im Straßenverkehr.

Foto: Inge von den Bruck

Nettetal (ib). Im letzten Jahr wurden im Kreis Viersen 370 Senioren - 65 Jahre und älter - als Verkehrsteilnehmer bei Unfällen verletzt, 56 davon als Fahrradfahrer mit aktiver Beteiligung. "Im Bereich Nettetal waren es sechs Senioren, die verletzt wurden, bis Ende Mai diesen Jahres stieg die Zahl bereits auf sieben verletzte Senioren an. Ein Unfall endete sogar tödlich", räumte Polizeioberkommissar Andre Schmitz von der Viersener Verkehrswacht ein und wies auf die deutliche Steigung hin.

Grund für die Viersener Kreispolizeibehörde, Gegenmaßnahmen zu ergreifen und Prophylaxe zu betreiben. Unter dem Motto: "mehr Sicherheit für Senioren" führte die Polizei des Kreises Viersen gemeinsam mit der Verkehrswacht im Kreis Viersen daher in der vergangenen Woche gemeinsam mit der Radlergruppe des TV Lobberich Fahrradübungen in Theorie und Praxis durch.

Das Projekt steckt noch in den Kinderschuhen, "es ist ein Pilotprojekt im Kreis Viersen", so Hans-Gerd Dückers, Leiter der Viersener Verkehrswacht. Übungen auf der Straße standen ebenso auf dem Programm wie theoretische Fragen und Erläuterüngen in Sachen Unfallentwicklung. Nachdem an drei Tagen die Theorie im Vordergrund stand, startete die Fahrradgruppe am letzten Tag dann vom TV-Heim Lobberich in Richtung Hinsbeck.

Dabei wurde insbesondere das Fahren in der Gruppe, auf Fahrradwegen und in Kreisverkehren geübt. "Die Problematik ist in jeder Ortschaft anders", weist Dieter Bach, Verkehrssicherheitsberater der Kreispolizeibehörde Viersen hin. Ein wichtiges Thema war dabei das seniorengerechte Fahrrad. "Es sollte einen tiefen Einstieg haben. Das erleichtert den Einstieg und das Bremsen", so Dieter Bach und die Senioren übten dies an praktischen Übungen. "Auch springen viele Senioren zur falschen Seite vorn Fahrrad, ab", erklärt Dieter Bach.

"Immer rechts absteigen", weiß eine Seniorin und lag damit völlig richtig. Aber das waren noch nicht alle Fragen. Geduldig beantworteten die Polizeibeamten die Fragen der Senioren, wie verhält man sich zum Beispiel bei Rennradfahrern oder woran erkennt man einen Fahrradweg überhaupt. Die rote Farbe allein sei kein Signal für einen Fahrradweg, so Hans-Gerd Dückers.

Anders als in den Niederlanden, denn hier werden so Radwege gekennzeichnet. "Ein Fahrradweg muss eine bestimmte Breite haben, sonst darf man ihn nicht als Fahrradweg ausweisen und dann ist auch eine Kennzeichnung hinfällig", erklärte er. So könnten auch Gehwege für Radfahrer frei gemacht werden. "Hier ist dann aber ein gegenseitiges Verständnis wichtig".

Wieviel Radfahrer dürfen nebeneinander fahren und fährt man in einer Gruppe? Fragen, die von der Verkehrswacht des Kreis Viersen sowie von den Beamten derKreispolizeibehörde beantwortet wurden. Auch das "rüpelhafte" Verhalten anderer Verkehrsteilnehmer, wie zum Beispiel des Autofahrers, wurden angesprochen. "Damit werden wir als Radfahrer sehr oft konfrontiert. Die Autofahrer nehmen uns manchmal die Vorfahrt", so die ältere Dame, die in ihrer Freizeit ständig per Drahtesel unterwegs ist.

Verkehrsteilnehmer, die sich nicht ordnungsgemäß im Straßenverkehr verhal, ten, müssen in ihre Schranken verwiesen werden und können angezeigt werden. "Allerdings", so gab Hans Gerd Dückers zu bedenken, "genügt es nicht, wenn man sich das Kennzeichen des Autofahrers merkt. Man muss den Fahrer auch beschreiben können". Nach 90 Minuten waren die Senioren keineswegs müde. Sie hätten noch viele Fragen stellen können.

"Das war sehr lehrreich" waren sie sich am Ende alle einig und sprachen noch einige verkehrswichtige Punkte in Nettetal an. "Es ist immer richtig und nötig, dass man den Blickkontakt zum Autofahrer sucht", gaben die Polizeibeamten abschließend allen Teilnehmern mit auf den Weg. Und- "Lassen Sie ihr Hör-, Seh- und Reaktionsvermögen regelmäßig kontrollieren.

Wer sich als Gruppe für das Fahrradtraining für Senioren interessiert, kann bei der Kreispolizeibehörde unter 02162/377-1704 oder 1709 nachfragen. Interessierte sind willkommen.


Keine Saison der Freiwilligen


(dv) Angesichts konstant hoher Arbeitslosenzaheln sollte die „Eckpunkteregelung“ der Bundesregierung den großen Umschwung auf dem deutschen Arbeitsmarkt bringen. Arbeitslose sollten ganz freiwillig eine Saison lang Spargel, Erdbeeren und Salat ernten und somit polnische Erntehelfer ersetzen. Aus Sicht der Landwirte ist das Projekt kolossal gescheitert. Verärgerte Bauern mit erheblichen finanziellen Ausfällen sind die Folge.

Selbst Anton Plate, Geschäftsstellenleiter der Arbeitsangentur Viersen, zieht ein eher ernüchterndes Resümee unter die zahlreichen Aktionen seines Hauses. Nur 62 von 350 potentiellen Arbeitslosen konnten vermittelt werden. Dabei hatte die Agentur alleine drei Stellenbörsen, auf denen sich Arbeitslose über die Arbeit auf dem „Hof“ informieren konnten, durchgeführt. Zwei Agraringenieure kümmern sich permanent um die Vermittlung der Arbeitslosen auf den Betrieben. „Es ist tatsächlich nicht so gut gelaufen, wie wir es uns vorgestellt haben“, betont Platen. Vor allem fehlende Motivation und eine geringe körperliche Belasbarkeit waren oft gehörte Argumente. Platen ist sich sicher, dass die Bundesregierung die jetzt bestehende Regelung nicht so schnell vom Tisch nimmt. „Hier müssen die Betriebe auch künftig mit uns zusammen arbeiten und den Erntehelfern eine Einarbeitungszeit zugestehen“, so Platen.

Argumente die Wilhelm Bonnacker, der in Kaldenkirchen einen Betrieb mit Spargel, Erdbeeren und Himbeeren betreibt, kaum trösten wird. Aufgrund mangelnder Erntehelfer musste er ein fünf Hektar großes Erdbeerfeld umpflügen, die Spargelernte wurde mangels geeigneten Leuten eine Woche früher eingestellt.

Von 20 zugesicherten Arbeitlosen erschienen nur sechs Deutsche, die die Arbeit von 5 bis 11 Uhr erledigen wollten. Nur eine Dame hielt drei Wochen durch. Für Bonnacker hat das diesjährige „Experiment“ deutliche finanzielle Folgen.

Ulrich Horstmann, Kreisverbandsdirektor der Kreisbauernschaft Viersen zieht angesichts solcher Meldungen ein deutlich negatives Fazit: „Wenn sie mich so Fragen, kenne ich keinen Betrieb, bei dem es richtig gut gelaufen ist.“ Bei ihm stapeln sich die Meldungen von Bauern, deren Parzellen überhaupt nicht beerntet werden konnten. Ihn ärgert vor allem, dass der Verband bereits im Januar Gespräche mit den örtlichen Bundestagsabgeordneten geführt habe und nichts geschehen sei. „Die Landwirte haben langfristige Verträge mit großen Konzernen wie Metro, Aldi oder Lidl, die interessiert nicht, woher die Ware kommt. Wenn die Qualität schlecht ist, oder nicht pünktlich geliefert wird, dann suchen sie sich andere Zulieferer“, warnt er im Gespräch mit den GN.

Das Experiment, Arbeitslose eine Beschäftigung zu geben, sei auf dem Rücken der Bauern ausgetragen worden.


Der Fußball boooomt ....


(ur) Grenzland. Eine neue Schallmauer wurde durchbrochen. Für die kommende Fußballsaison der Junioren wurden im Kreis Krefeld-Grenzland 601 Jugendmannschaften gemeldet, 28 mehr als noch im vergangenen Jahr. Offensichtlich ernten die Vereine vor Ort die Früchte, die die Euphorie um Jürgen Klinsmann und seine Nationalmannschaft gesät hat. Doch kommen mit den vielen Neuanmeldungen auch große Probleme auf die Vereine im Grenzland zu. Man stößt mancherorts an Grenzen.


Foto: Josef Rütten

Waren die Fußballvereine auf einen derart großen Ansturm vorbereitet? Die Jugendklassen für die kommende Saison sind doch längst eingeteilt - und dennoch erreichen die Vereine immer mehr die Bitte: „Ich will auch Fußball spielen“. Stefan Mosmüller, Jugendleiter beim SC Waldniel, freut sich natürlich über die große Resonanz. Doch beim Nahen betrachtet, gibt es auch Probleme. Woher nimmt man die Übungsleiter, woher die Fußballplätze? Man denke beim Sportclub erstmalig über einen Aufnahmestopp nach, so Mosmüller. Doch soweit ist es noch nicht. Heute überwiegen die Emotionen, jetzt will man die Probleme lösen. Ehrenamtlich.

„Wir haben als Verein die Aufgabe, Kindern die Möglichkeit zum Fußballspielen zu geben“, sagt Heinz-Gerd Färvers, Jugendleiter beim TSV Kaldenkirchen. Noch habe er keinen Boom bemerkt, der sich in Zahlen ausdrücken lasse, aber er sei sich sicher, dass sich viele Kinder beim TSV anmelden werden. Rund 260 Kinder spielen derzeit beim TSV Fußball, 36 Übungsleiter sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Auf dem Aschenplatz muss das Feld gedrittelt werden, um allen die Möglichkeit zum Training zu geben. „Die Kapazitäten sind bald ausgeschöpft“, so Färvers, „ein Aufnahmestopp wäre allerdings die schlechteste Lösung.“

Eine Art Entwarnung gibt es von oberster Stelle: „Wir sind bemüht, alle nachgemeldeten Jugendmannschaften einzureihen“, sagt Heiner Thomaßen, Vorsitzender der Kreisjugendauschusses des Kreises Kempen-Krefeld. Möglich, dass eine neue Mannschaft eine kurze Zeit warten muss, möglich, dass eine ganz neue Gruppe installiert wird. „Wir müssen auch abwarten, ob Mannschaften zurückgezogen werden“, sagte Thomaßen, „aber wir werden sehr flexibel reagieren - so wie immer.“


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