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Donnerstag, 12. September 2002


West-Seite des "Netteparks" eingeweiht


Neugestaltete Westseite des Windmühlenbruchs begeistert die Lobbericher / 450.000 Euro kostete die Umgestaltung

Lobberich (dv). Mit großer Anteilnahme aus der Bevölkerang wurde am Sonntag das neu gestaltete Gelände am Windmühlenbruch durch den VVV Lobberich, Christian Weisbrich, eingeweiht. Während am neu gestalteten "Windmühlenplatz" die Offiziellen feierten, rutschten, maschten und kletterten die Kleinen am Spielplatz. "Die Bevölkerung hat die Anlage schon längst angenommen. Diese Maßnahme hat die Nettetaler mitten ins Herz getroffen", beute sich Weisbrich.

So sah man am Sonntag  zahlreiche Jogger, Radler, Hundebesitzer und Familien am sogenannten "Nettepark". "Am Anfang wurde das Projekt Euroga nur milde belächelt, jetzt haben die Lobbericher ihrem EurogaProjekt schon den Namen Nettepark gegeben", erklärte der VVV-Vorsitzende und versprach in Zukunft der Anlage noch die oder andere Spende hinzuzufügen".

Spielplatz und Windmühlenplatz wurden von Valentin Wolfram gestaltet, der durch farbige Pflasterungen ein Mühlrad im Platz sichtbar machte und so an die alte Lobbericher Mühle, die am Ufer des Windmühlenbruchs ihre Dienste tat, erinnert. Bürgermeister Peter Ottmann war sich mit den zahlreichen Gästen einig, das dieser neu gestaltete Park die Attraktivität der Region sehr aufgewertet hat. Ottmann wies auch darauf hin, dass die Maßnahme noch nicht abgeschlossen sei, "denn wir gestalten auch das Ostufer behutsam um".

Das Ziel der gesamten Maßnahme sei, so Baudezernent Wolf-Hartwig Kothe, eine Grünverbindung bis nach Breyell zu schaffen. Dies sei aber erst im Jahre 2005 finanziell zu realisieren. Die komplette Umgestaltung der Westseite des Windmühlenbruchs kostete 450.000 Euro, wobei das Land 80 Prozent bezuschusste.

Bürgermeister Ottmann forderte alle Bürger auf, pfleglich mit der Anlage umzugehen. Scherzhaft fügte er hinzu: "Alle die sich hieran vergreifen, werden auf die Hinsbecker Geer geschleppt, gehängt und anschließend ins Moor geworfen".

Nach der offiziellem Eröffnung wanderten die Gäste auf den neu gestalteten Wanderund Radwegen um das Gelände am Windmühlenbruch und begutachteten den Spielplatz mit Wasserpumpe, Matschtisch, Piratennest mit Klettermöglichkeiten sowie das versunkene Holzschiff. Auch der nahe gelegene Bolzplatz wurde am Wochenende sehr gut angenommen.

Die bei den Kindern beliebte Vogelnestschaukel hielt am Sonntag dem Anstrum der Jugendlichen nicht mehr stand. "Da sieht man wie beliebt die Schaukel ist. Sie ist aber nur für Kinder konzipiert, wenn nun mehrere Jugendliche die Schaukel benutzen, muss der Bauhof stärkere Verbindungen anbringen", so Christian Weisbrich.

Freuten, sich am Sonntag über die neugestaltete Westseite des Windmühlenbruchs: Bürgermeister Peter Ottman, Ortsvorsteher Harald Post, VVV-Vorsitzender Christian Weisbrich, Heinke Meinert vom Grünflüchenamt, Planer Valentin Woeam, Joachim Prikulis vom Tie/bauamt und Baudezernent Wolf-Hartwig Kothe. Foto: Gabriele Aust


Von der Komödie zur Tragödie


Die neue Spielzeit des TuD beinhaltet kaltblütigen Mord und heiße Liebe

Lobberich (dv). Die neue Spielzeit des Theater unterm Dach (TuD) wird, im Gegensatz zur letzten Spielzeit, nicht ganz so heiter. "Diese Saison wird eher ein bisschen dramenlastig", erklärt Jochen Post, der beim TÜD für die Presse- und Offentlichkeitsarbeit zuständig ist. Ein wenig Humor konnten die Macher des TuD aber noch in die Spielzeit 2002/03 retten.

Nach dem großen Erfolg von "Schlafzimmergäste" wird die Komödie von Alan Ayckbourn an zwei Terminen im September noch einmal aufgeführt. Die Aufführungen sind jeweils am 21., und 29. September, 20 Uhr, im Theaterpavillon. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt fünf. Einzelkarten gibt es vielleicht noch auf Nachfrage an der Abendkasse.

Humorvoll geht es am 5. Oktober zu. Dann betritt der Kabarettist Uli, Masuth die Bühne des Theaterpavillons mit seinem Programm "Tauchen". Der Duisburger Kirchenmusiker bringt, ähnlich wie die Kabarettisten Seibel & Wohlberg, bestes politisches Kabarett auf die Bühne. Wir wollen in Zukunft unseren Mitgliedern und Anhängern ein attraktives Angebot bieten, aber auch jungen Schauspielern und Komödianten eine Plattform bieten, ihre Kunst darzubringen", so der künstlerische Leiter des TuD Jürgen Hühnerbein.

Großes Theater kehrt mit William Shakespeares "Hamlet" auf die Bühne der Werner-Jaeger-Halle, Am Samstag, 16. November und Sonntag, 17. November, jeweils 19 Uh erleben die Zuschauer das Drama um den Geist eines toten Königs und seines ungläubigen Sohnes. Der Klassiker der Weltliteratur kommt in einem moderneren Gewand. "Die moderne Inszenierung von Jürgen Hühnerbein setzt auf technische Effekte und wenig Requisite", erklärt Jochen Post. Der Eintritt kostet zehn Euro. Ermäßigter Eintritt sieben Euro.


Jochen Post präsentiert das neue Programm des Theater unterm Dach für die Spielzeit 2002/2003.

Humorvoll hingegen wird sicherlich der Auftritt der beiden Kabarettisten Seibel & Wohlberg, die sich am Samstag, 30. November, und Sonntag 1. Dezember, jeweils 20 Uhr, die Ehre im Theaterpavillon geben. Ihr neues Programm "Für eine Handvoll Hirn" knüpft an die Tradition des politischen Kabaretts an.

Düster geht es auch bei Williain Goldings Stück "Der Herr der Fliegen" zu. Das Kindertheater wird erwachsen. Die Termine sind vom 7. bis 9. Februar und vom 14. bis 16 . Februar, jeweils 20 Uhr, im Theaterpavillon. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt fünf. Für Hühnerbein erneut ein Experiment und gleichzeitig eine Talentsichtung, die jugendlichen Akteure in diffizilen Rollen zu erleben.

Ein Blick in die Abgründe der menschlichen Seele gewährt das TuD mit dem Stück "Die Glasmenagerie", in der Inszenierung von Björn Gotzes. Die Aufführungen sind vom 21. bis 23. März und vom 28. bis 30. März, jeweils 20 Uhr, im Theaterpavillon. Der Eintritt kostet acht Euro, ermäßigt fünf.

Karten gibt es ab sofort bei Buch Beelitz, Hochstraße 19, Telefon 02153/13230, in Lobberich.


"Bürgerinnen und Bürger machen ihre Stadt letztendlich selbst"


Bürgermeister Peter Ottmann und NetteAgentur-Geschäftsführer Dietmar Sagel im Gespräch

Grenzland/Lobberich (ur). Dem deutschen Einzelhandel geht es schlecht. Überregionale Medien berichten fast täglich davon. Geschäftslokale stehen leer, die Kauflust der Bürger bleibt weit hinter den Erwartungen zurück. Was kann ein Stadtmarketing jetzt konkret für eine Kommune tun? Oder ist man machtlos, weil die bundesweite Situation eine Wende zum Positiven zurzeit kaum zulässt. Die GRENZLAND-NACHRICHTEN sprachen mit Nettetals Bürgermeister Peter Ottmann und Diebmar Sagel, Geschäftsführer der NetteAgentug die in Nettetal unter anderem für das Stadtmarketing zuständig ist.

Eine Aufgabe der NetteAgentur ist das Stadtmarketing.

Peter Ottmann: Stadtmarketing hat viel Facetten, über die ganze Stadt verteilt. Da gibt es verschiedene Bereiche wie Tourismus oder Kultur, mehrere Akteure wie den Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV), die Werberinge, die Einzelhändler oder auch Vereine. Viele Ideen wurden in unterschiedlichen Arbeitsgruppen umgesetzt. Wenn wir zum Beispiel an einem Sonntagmorgen zusammen mit dem Lobbericher VVV und Werbering für Rochlitz laufen, dann ist das auch ein Stück Stadtmarketing mit allen Akteuren, denn alle gehören dazu. Stadtmarketing ist nicht nur Werbung. .

Warum dauert die Umsetzung von. Ideen so eine vergleichsweise lange Zeit?

Peter Ottmann: Gute Entwicklungen benötigen naturgemäß immer einen gewissen Zeitraum.' Es muss gesamtstädtisch geplant werden, die Stadtteilplanung muss stimmen, man braucht zur Umsetzung der Planung Eigentümer und gegebenenfalls die, die Ladenlokale anmieten und Geschäfte machen wollen. Es findet ein Meinungsbildungsprozess unter den Betroffenen statt, Abstimmungen erfolgen beispielsweise mit dem Einzelhandel oder mit anderen Interessengruppen. Dies alles nimmt Zeit in Anspruch, die aber auch für die Realisierung von Planungsideen notwendig ist. Ich erinnere daran, dass das Verkehrskonzept Lobberich viele Jahre diskutiert worden ist. Im Ergebnis ist ein gutes Werk daraus geworden, das dem Stadtteil und speziell auch dem Einzelhandel gut getan hat. Eines der am häufigsten genannten Probleme war das Parkplatzproblem. Auch die ist mit dem Verkehrskonzept und im Zusammenhang mit dem Bau des Rathauses gelöst worden. Jeder Stadtteil hat seinen eigenen Charakter. Beispielsweise ist die Bebauung des Kirchendreiecks Kaldenkirchen viele Jahre diskutiert worden, ehe es jetzt umge setzt wird.

Wenn Sie den Leerstand von Einzelhandelsgeschäften ansprechen, muss ich Ihnen sagen, dass dies nicht mit der Dauer von Planungen oder deren Umsetzung zusammenhängt. Maßgeblich ist sicher zunächst einmal die allgemeine Konjunktur. Hinzu kommt, dass wir im nahen Einzugsbereich von Oberzentren liegen, in die auch Kaufkraft abfließt. Ein weiterer Grund dürfte sicher auch darin liegen, dass Eigentümer oder deren Nachfolger nicht mehr als Einzelhändler tätig werden wollen und den Laden aufgeben und ihn zum Mieten zur Verfügung stellen. Vielleicht hängt der Leerstand dieser Räume auch mit der Höhe der Miete zusammen. Letztendlich machen ja Bürgerinnen und Bürger ihre Stadt selbst.

Planung und Ideen werden in Bürgerversammlungen vorgestellt. Anregungen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger gehen in die Planungen ein, es wird in den Räten privates und öffentliches Interesse vernünftig gegeneinander abgewogen, bevor eine Planung umgesetzt werden kann. Die Bürger werden also immer an den Entwicklungen und Planungen beteiligt, sie sollten dafür

auch Interesse, zeigen. Wer leere Läden beklagt, sollte sich auch die Frage nach seinem Einkaufsverhalten, gefallen lassen.

Oft wird der Wunsch nach einer belebten Fußgängerzone laut...

Peter Ottmann: Die Belebung einer Fußgängerzone hängt im Wesentlichen'vom Angebot und der Attraktivität der Geschäfte oder auch der gastronomischen Einrichtungen ab. Wir haben nichts dagegen, wenn Fußgängerzonen auch zum längeren Verweilen im Rahmen einer gastronomisehen Einrichtung genutzt werden. Um die Zentren zu stärken, haben wir für alle Stadtteile, Zentrenkonzepte entwickelt, nach denen gemeinsam mit dem Einzelhandel vorgegangen wird. Inhalt dieser Konzepte ist auch, großflächige Einzelhandelsbetriebe eben im Zentrum oder zumindest zentrumsnah anzusiedeln und nicht auf der grünen Wiese.

Was die bürokratischen Hürden betrifft, liegen die wenigsten in unserem Handlungsbereich. Die meisten werden uns durch Bundes- und Landesgesetze bzw. Verordnungen aufgegeben. Darunter stöhnen wir ja vielfach selbst.

Dietmar Sagel: Sucht ein Ei gentümer die Begleitung de Stadt in planerischen Dingen so bekommt er diese. Nicht nur im Stadtteil Lobberich sind die Bebauungspläne so geschneidert, dass Investitio nen an vielen Ecken möglich sind.Aber: Zur Verwirklichung gehören immer mehrere Beteiligte, gehören Partner, die etwas anpacken wollen.

Wie steht die Stadt zum Lob bericher Rosental wo inzwischen ein kleines Zentrum entstanden ist?

Dietmar Sagel: Das Rosental hat sich im Laufe der Zeit fehl entwickelt. Dort entstand ein kleines Zentrum, in dem auch Innenstadt-relevante Ware verkauft wird, und eigentlich gilt es, genau das zu verhindern. Im Rosental noch mehr Einzelhandel stattfinden zu lassen, hieße, dass innenstadt-relevante Ware auf der grünen Wiese verkauft würde

Der Bürger soll verstärkt in der Innenstadt kaufen.

Peter Ottmann: Es gibt in unserer Stadt Einzelhändler, die sehr erfolgreich sind. Bei denen stimmt das Konzept. Wer sich beschwert, in Lobberich sei nichts los, der muss, sich fragen lassen, wo er letztlich einkauft. Die Käufer bestimmen doch selbst, wohin sie gehen.

Warum vergibt die Stadt einige Aufträge dann nach außerhalb, wie zum Beispiel die Entwicklung des neuen Logos für die Stadtwerke? Oder auch der Werbering den Auftrag für ein neues Logo eben nicht nach Nettetal?

Peter Ottmann: Da gibt es möglicherweise Fachfirmen, zu denen Kontakte bereits bestehen. Andere Energieversorgungsunternehmen haben vielleicht schon mit diesem Büro zusammengearbeitet. Wenn wir nicht mehr ausschreiben würden, würden wir dem Interesse des Handels entgegenwirken. Von unseren Aufträgen könnten Nettetaler Gewerbetreibende nicht leben. Unsere Unternehmeh hier bekommen ja auch Aufträge außerhalb unserer Stadtgrenzen. Diesen Wettbewerb sollten wir zulassen.

Herr Sagel, Sie berichteten von Gesprächen, die den Einzelhandel und die Stadt in standigen Kontakt halten sollen.

Dietmar Sagel: Eine Arbeitsgruppe, von Stadt und Einzelhandel begleitet seit Jahren die Entwicklung in den Nettetaler Stadtteilzentren. Viele Aktionen und Marketingmaßnahmen sind bereits positiv verlaufen. Auch wurden Ansiedlungen von zum Beispiel Aldi und Lidl im Konsens gelöst.

Ist eine Wende zum Positiven in Sichtweite?

Peter Ottmann: Ich bin sicher, dass die leerstehenden Geschäfte auch wieder vermietet werden und mit Leben erfüllt werden. Vielleicht würde so etwas auch über, eine Anpassung der Mieten eher gelingen. Zu denken wäre auch an eine Anmietung als Zwischenlösung durch die Werbegemeinschaft um die Belebung zu beschleunigen und die Vermietung in die richtige Richtung zu führen


Die Natur von sich aus betrachten

Stadt Nettetal beteiligt sich an der "lntegralen Naturvision Venlo" / Plan mit FNP konform

Nettetal (dv). Die Auswirkungen von Planungen wie die Entwicklung auf Wohn- und Gewerbegebiete sowie Straßenbaumaßnahmen hinsichtlich Ihrer Auswirkung auf die Natur zu prüfen, das ist das Ziel der "lntegralen Naturvision Venlo", die der Planungsauschuss am Dienstag vorgestellt bekam. Nach einer ersten Bestandsaufnahme präsentierte Paul Dickemann, vom Planungsbüro Grondmij, den Nettetalern erste Planvorschläge. Der Auschuss hatte damals dem Projekt zugestimmt, da auch die Flächen des Gewerbegebietes VeNeTe und des Königsbachs in Kaldenkirchen untersucht werden.

Erste Ergebnisse wurden am Dienstag präsentiert. In akribischer Vorarbeit wurden die einzelnen Pläne und Gesetzgebungen beiderseits der Grenze gesichtet, um dann einen landschaftsökologischen Leitfaden in Kartenform zu entwickeln. "Die Studie soll von der Natur aus gedacht eine Struktur für die Umgebung entwerfen", so Dickmann. Die Naturvision geht somit den umgekehrten Schritt und schaut sich die Natur an, und beschließt dann, was in ihr gebaut werden, oder wie in Wohngebieten Natur wieder zurückgeführt werden kann. Im konkreten Fall VeNeTe und Mühlenbach sieht die Naturvision "robuste Grünverbindungen" für Mensch und Tier vor. "Man könnte bestimmte Bereiche renaturieren wo es Barrieren durch Straßen oder Schienen gibt", schlug Dickmann dem Ausschuss vor. Die abgeschlossene Studie wird im Herbst erwartet, so dass im Mai kommenden Jahres mit der abschließenden Festlegung in Venlo und Nettetal gerechnet wird.

CDU-Fraktionschef Günter Werner wollte etwas über die Auswirkungen auf den Nettetaler Flächennutzungplan (FNP) wissen. Baudezernent Kothe konnte beruhigen: Wir bereiten den FNP so vor, dass er im Oktober vorgelegt werden kann. Die Auswirkungen bei uns werden nicht so groß sein, denn die Idee von Grünverbindungen zu den Niederlanden im Bereich Königsbach wurden bereits im FNP aufgenommen." Kothe erklärte zudem, das die Naturvision die großzügigere Betrachtung der Naherholung im Blick hätte.

Peter Kohn (SPD) bemerkte, dass für ihn die Idee, die Barrieren am Königsbach zur Ravensheide aufzuheben, neu ist. "Müssen wir nun Brücke und Dachstunnel bauen" wollte er wissen. Der Baudezernent wälzte die Aufgabe an den Naturpark Maas-Schwalm-Nette ab, erklärte aber, "wer eine Wanderung von der Kälberweide zur Ravensheide macht, wird die Probleme erkennen."

Der Ausschuss beschloss zudem dem Antrag von Hamelmann in Leuth auf Vergrößerung seiner Abgrabungsfläche stattzugeben. Dirk Frentzen und Dr. Andreas Coenen wurden vom Ausschus zu Mitgliedern des Umlegungsauschusses der Stadt Nettetal ernannt.

Der Ausschuss brachte zudem mit CDU-Mehrheit das Planverfahren für eine mögliche Erweiterung des Golfplatzes Hinsbeck um eine Sechs-Loch-Anlage auf den Weg. Zuvor entbrannte eine heiße Diskussion über die zu treffenden Ausgleichsmaßnahmen.


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