Doerkesstuben

Generationentreff des
kath. Kirchengemeindeverbandes
Link An St. Sebastian 37 - Telefon: 6272

http://www.pfarre.net

Grafik: Doerkesstuben


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Link Doerkesstift

Link Doerkesplatz

Link Peter Johann Doerkes

Link ZWAR Gruppe Lobberich


Rückblick:


2019 Marie-Luise Bienemann neue Leiterin der Doerkesstuben


21. Mai 2015: Exotische Gaumenfreuden in Doerkesstuben (RP)

Aus den Sprachkursen für Flüchtlinge hat sich im Generationentreff der Doerkesstuben eine Gruppe herausgelöst, die gemeinsam kocht.

"Nach den Sprachkursen besuchen die Flüchtlinge immer unsere Senioren in Nebenzimmer, die neugierig geworden sind. Sie wollen mehr über die Menschen und ihre Schicksale wissen", erzählt Brigitte Hartwig, die den Generationentreff leitet. (...) Die Frauen, die hier kochen und die Besucher des Generationentreffs mit Gerichten aus ihrer Heimat verwöhnen, stammen aus Eritrea, Pakistan, Irak und Syrien.

10. April 2014: Ausstellung in den Doerkesstuben: Zeigt her eure Füße . . . (WZ)

Der Lobbericher Generationen-Treff hat eine Ausstellung Wissenswertes zum Schusterhandwerk zusammengestellt. Schuhmachermeister Hans August Tillmanns zeigt seine handwerklichen Fertigkeiten


01. September 2013:

Wechsel in der Leitung der Doerkesstube: Vera Kress übergibt an Brigitte Hartwig
(Grußworte im Herbstpfarrbrief 2013)

Mein Name ist Brigitte Hartwig, ich bin verheiratet und habe zwei Töchter. Am 1. Sep. 2013 habe ich die Leitung des Generationentreffs „Doerkesstuben“ übernommen.Während meiner 11-jährigen Tätigkeit als Dipl. Sozialpädagogin im sozialen Dienst, u. a. in einem Seniorenstift in Kempen, konnte ich viele Erfahrungen sammeln, wozu u. a. die Arbeit mit demenziell erkrankten Menschen, Planung von Freizeitangeboten, Öffentlichkeitsarbeit und Sterbebegleitung gehörte.

Staffelübergabe in den Doerkesstuben Lobberich

Vera Kress (links) stellt ihre Nachfolgerin,
Brigitte Hartwig vor

Liebe Gemeindemitglieder, leider geht meine Zeit mit Ihnen und den Gästen der Doerkesstuben dem Ende zu und ich möchte mich herzlich von Ihnen verabschieden. Ich habe die Doerkesstuben aus familiären Gründen zum 31. August verlassen. Es war eine schöne und konstruktive Zeit und ich habe mit einem tollen Team gearbeitet und Lobberich und seine liebenswerten Menschen schätzen gelernt. Es war sehr schön für mich, so herzlich von der Gemeinde und ihren Mitgliedern aufgenommen zu werden.

Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit mit der Gemeinde St. Lobberich, Herrn Pfarrer Wiegandt und Herrn Walter Schierkes und meinen beiden Ansprechpartnerinnen Frau Frings und Frau Troost, die immer zuverlässig und herzlich mit den Doerkesstuben zusammen gearbeitet haben.

Auch möchte ich mich im Namen der Gäste der Doerkesstuben für die tolle „Fotowand“ bedanken, die Herr Ralf Schmeink aus der Gemeinde für uns gebaut und installiert hat. Zur Einweihung der schönen Fotowand haben wir eine Auswahl an tollen Sommerfotos von Ulla Stevens bekommen. Die Fotos sind ausgesprochen schön und erfreuen alle Besucher der Doerkesstuben. (Pfarrbrief Herbst 2013)



24. November 2011: MHD verlässt Doerkesstube

Stadtbeauftragter Willi Pollmanns nennt wirtschaftliche Gründe, der MHD müsse etwa zehn Prozent von rund 35 000 Euro jährlichen Aufwendungen selbst tragen. Das sind Personalkosten, Miete und Mietnebenkosten sowie ein umfangreicher Sachaufwand. Im Frühjahr wird Maria Tack die Leitung aus Altersgründen aufgeben. Die Stadt schreibe für die Neubesetzung eine Kraft mit Hochschulstudium vor, was noch einmal die Kosten erhöhe. (Quelle: Rheinische Post/RP-Online )


11. September 2008 Bericht der Grenzland-Nachrichten zum 40-jährigen Jubiläum

Im Rahmen der Feier wurde noch einmal an den Stifter, den Weber Peter Johann Doerkes erinnert, der im Jahr 1903 der Gemeinde Lobberich das Wohnhaus Kempener Straße 11 zur Errichtung eines Waisenhauses, eines Altenheims oder eines Armenhauses (Doerkes-Stift) vermachte.


11. August 2005 Die Grenzland-Nachrichten waren zu Gast

Mittags stehen die einladenden Räumlichkeiten ganz den Senioren zur Verfügung. Vom Begegnungsraum hat man einen guten Blick auf den Innenhof des Jugendzentrum "Arche". Auf wenige Metern entfernt treffen sich hier jeden Tag Jung und Alt, das ist ein harmonisches Miteinander",