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Donnerstag, 09. März 2006 |
Der sportliche Höhepunkt für die beiden Brüder war die Teilnahme im Wettkampf „Tug of war“, zu deutsch Tauziehen. Zusammen mit einem internationalen Team, bestehend aus Feuerwehrmännern aus Deutschland, Schottland, Kanada und Australien gewannen sie die Bronzemedaille. Damit bewiesen sie, dass man auch mit Feuerwehrleuten aus anderen Nationen gut zusammenarbeiten kann. Die Wettkämpfe wurden vom Hongkonger Regierungschef Donald Tsang Yam-kuen und dem Hollywoodschauspieler Chackie Chan („Shanghai Noon“, „Rush Hour“) feierlich eröffnet. Die Eröffnungsparade wurde live im chinesischen Fernsehen übertragen und viele tausende Zuschauer feierten am Straßenrand mit den 3.300 Feuerwehrleuten aus aller Welt. |
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Aber auch bei den Disziplinen „Toughest Firefighter Alive“ und beim „Hochhauslauf“ schnitten die beiden Feuerwehrleute gut ab. In der Disziplin Hochhauslauf mussten die beiden Lobbericher die 2.500 Stufen des höchsten Wolkenkratzer Hongkongs, das IFC2 Building mit seinen 440 Metern hinauf laufen. Die engen Freundschaften zwischen Feuerwehrleuten aus anderen Nationen wurden auch hier weiter ausgebaut.
Mit 42 Medaillen belegte Deutschland in der Gesamtwertung den fünften Platz hinter China, England, Australien und Frankreich. Das nächste große Internationale Feuerwehrsportttreffen ist am Samstag, 3. Juni, in Mönchengladbach.
Dann kämpfen die Sportler um den Titel - Härtester Feuerwehrmann der Welt. TFA (Toughest Fire Fighter Alive). Der TFA ist eine Mischung aus Feuerwehreinsatzübungen und Sport. Ein Showwettkampf, der im vergangenen Jahr auf der Brandschutzmesse in Hannover, knapp 20.000 Zuschauer anlockte.
Die beiden Nettetaler schauen jetzt schon nach Liverpool, denn dort beginnen die nächsten Spiele im August 2008.
In der Seenstadt hatte man schon kaum mehr mit einer Zusage aus Brüssel gerechnet, umso freudiger jetzt die Nachricht. Für die Organisatoren der Netteagentur bedeutet die Zusage jedoch einen organisatorischen Kraftakt: Innerhalb von rund sieben Wochen müssen sie ein umfangreiches Programm auf die Beine stellen.
Die ersten Gäste aus der polnischen Partnerstadt Elk werden bereits am Wochenende 28. April bis 2. Mai erwartet. Dann reist eine Delegation der Elker Feuerwehr an, zudem findet zu diesem Zeitpunkt das offizielle Partnerschaftstreffen mit Caudebec (Frankreich) statt. Zwei Tage später reist eine Gruppe von nahezu 100 Polen an. Die Begegnung vom 4. bis 8. Mai steht ganz unter dem Zeichen „Kunst und Kultur“.
Neben der Aufführung des Musicals „Carmen“ kommen einige Kunsthandwerker, eine Volkstanzgruppe, ein Chor sowie Vertreter aus dem Bereich Tourismus in die Seenstadt. Beim Besuch der Gäste sollen vor allem Kontakte zur Bevölkerung geknüpft werden. Die Netteagentur sucht zu diesem Zweck Familien, die bereit sind, Gäste aufzunehmen. Interessenten melden sich bitte bei Birgit Lienen unter Telefon 02153/958814.
Ein großforntatiges Netzwerk, 140 x 180, ist eines der
Werke,
das Salvatore Minten im Krankenhaus zeigt. Foto: Inge von den
Bruck
Nettetal (ib). Seine Bilder "entwickeln" sich auf der Leinwand, "wie von Geisterhand", von selbst. Wie aus dem Nebel entstehen Motive einer magischen Märchenwelt. Wer derzeit das Nettetaler Krankenhaus aufsucht, als Patient oder Besucher, der staunt nicht schlecht über die Ausstellung, die im Korridor des Erdgeschosses zu sehen ist. -Stahlobjekte auf Holz, Spiegelbilder, Alte Meister und historische Motive Nettetals sowie Strukturtechniken, dazu ein großformatiges Netzwerk sind dort ausgestellt.
Der Nettetaler Künstler Salvatore Minten zeigt einen Querschnitt seiner Arbeiten der letzten Jahre. Zwerge, Kobolde, Elfen und Feen treffen auf verspiegelte Wandbilder und wechseln sich ab mit den Stahlobjekten der Ausstellung "Gravitation". Die abstrakten Märchenbilder, Vorläufer der Netz-Werke, geben einen nachvollziehbaren Einblick in, den gesamten künstlerischen Prozess zur Entwicklung der Netzwerk-Serie.
Mit unterschiedlichen Naturstoffen wie Heu, Stroh, Holz, Netzen und Bast wird auf der noch weißen Leinwand ein Chaos gezeigt, aus dem sich zufällige Strukturen und Formen unbekannten Gesetzen folgend herausbilden. Das Chaos scheint sich von selbst zu ordnen. Naturstoffe und Malgrund wird dunkel untermalt, so dass sie sich auf der Leinwand vereinigen.
Auf dem dunklen Malgrund wird nun mit Ölfarbe ein Prozess in Gang gesetzt, der die fiktiven Formen miteinander verbindet. Der Betrachter des fertigen Bildes taucht in eine Märchenwelt. Mit zunehmendem Abstand von der Leinwand wird die Fülle an Formen immer stärker. Bizarre Wesen, rrtärchenhafte Landschaften und Zauberschlösser werden sichtbar. jedes einzelne Bild erzählt ein komplettes Märchen.
Hinzu kommen noch regionale Motive von Mintens~ Heirnatort Lobberich. Die Altstadt von Lobberich, der Ingenhovenpark, die Pfarrkirche und auch der Lambertiturni in Breyell, Mintens Werke sind facettenreich und ein
Happening der besonderen Art. So hat Salvatore Minten die Schöpfungsgeschichte erstmals abgeschlossen, indem er den achten Schöpfungstag erfand.
Auch seine stilechten Fälschungen, die gelungenen Reproduktionen alter Meister, finden beirn Betrachter Anerkennung und Lob zugleich. Die Ausstellung ist noch einige Wochen zu sehen.
=> mehr über
Salvatore Minten
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Die Tauschbörse ist sowohl für Freunde der Rokal
TT-Modell-Eisenbahn aber auch für andere TT-Modelleisenbahnen.
Schon jetzt weisen die Rokal TT-Freunde aus Nettetal darauf hin, dass die grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen den Modelleisenbahnen in Venlo und Blerick inzwischen sehr gut funktionieren. So ist am 25. und 26. März eine Tauschbörse für alle Freunde der Modelleisenbahn TT-Spur im „Huis Het Wonder“, Kasernen Straat, in Venlo-Blerick. Am 1. und 2. April organisieren die Modell-Eisenbahnfreunde Venlo in Venlo eine Eisenbahnausstellung für TT-Bahnen, aber auch für andere Spurweiten. Sowohl in Blerick wie in Venlo wird der Lobbericher Rolf Nolde von den Rokal TT-Freunden Nettetal seine Anlage ausstellen. Infos gibt es bei Walter Brandt, Telefon 02153/60773. |
SPD. Siemes soll gehen
Feuer in Wohnung auf der Niedieckstraße
online!
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Berichterstattung.
Viele Sportinteressierte schätzen die ausführliche Berichterstattung
aus den unteren Ligen und dem Jugendbereich.
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