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Donnerstag, 10. Juni 2004 |
Von Daniela Veugelers
Nettetal. Mit den Seniorenmittagen erfreuen die Nettetaler Kirchengemeinden alljährlich über 1.000 ältere Bürgerinnen und Bürger dieser Stadt. Die Intention der Nachmittage ist die regelmäßige Begegnung zwischen Jung und Alt sowie ein Ausdruck der Wertschätzung für die Generation, die im Wesentlichen den Aufbau Deutschlands geleistet hat. Die finanzielle Grundlage für diese Feste lieferte mit 10.000 Euro bisher die Stadt Nettetal. im Rahmen der Beratungen des Doppelhaushaltes wurde auf Seiten der Politik diese Zuschusspolitik diskutiert, wobei man die Nachmittage nicht abschaffen möchte. Künftig soll das benötigte Geld auf freiwilliger (Spenden-)Basis zusammen kommen.
Die Idee zu dieser Solidaraktion unter Mitwirkung der Kirchen entstand während der regelmäßigen Treffen der Nettetaler Pastöre gemeinsam mit Bürgemeister Peter Ottmann. "Die Sorge um die Zukunft der Seniorennachmittage hat uns in den vergangenen Gesprächen begleitet", unterstreicht Pastor Georg Kerkhoff. Denn schon einmal musste die Stadt die Fahrten für Senioren an Rhein und Mosel aus finanziellen Gründen streichen. Daraus entstanden damals die Altennachmittage unter der Organisation der Kirchengemeinden.
Seitdem laden die Kirchen und zahlreiche Ehrenamtler einmal im Jahr - in Kaldenkirchen findet der Begegnungsnachmittag einmal im Monat statt - die Senioren zu geselligen Stunden ein. "An diesen Nachmittagen wird die Wertschätzung für die ältere Generation deutlich", so Bürgermeister Peter Ottmann. Und genau aus diesem Grund will man, obwohl das Geld fehlt, die Nachmittage nicht abschaffen, sondern einen Appell an die Bevölkerung richten.
"Ich will es auf die einfache Formel reduzieren: Mit 5 Euro sind Sie dabei", unterstreicht Pfarrer Dr. Matthias Engelke. Auch die Möglichkeit von Sachspenden, oder das Bezahlen von Gedecken bei den Nachmittagen sind ein willkommener Ausdruck des Generationenvertrages. "Die Gemeinschaft hat eine Verantwortung Füreinander. Jetzt können die Menschen zeigen, wie viel ihnen die alten Menschen in ihrer Mitte Wert sind", so Pfarrer Günter Puts.
Die Pfarrgemeinde St. Sebastian Lobberich hat ein Spendenkonto mit dem Titel "Seniorenveranstaltungen" bei der Pfarramtskasse St Sebastian mit Kontonummer 40102345 bei der Sparkasse Krefeld, BLZ 320 500 00, für alle Pfarreien eingerichtet Auf Wunsch werden Spendenquittungen ausgestellt.
von Daniela Veugelers
Nettetal. Am vergangenen Freitag legte das Impfmobil NRW bei Dauerregen einen dreistündigen Stopp in der Lobbericher Fußgängerzone ein. Ziel dieser Aktion des Kreisgesundheitsamtes war es, die Bevölkerung über den lebenswichtigen Impfschutz zu informieren. Unter der Formel "Geringer Aufwand, großer Nutzen- erläuterten die Mitarbeiter den knapp 40 Interessierten, wie man sich zum Beispiel mit einer Kombinationsimpfung auf einmal gegen Infektionskrankheiten wie Masern, Mumps und Röteln schützen kann.
Das Impfmobil des Landes NRW ist mehrere Wochen im Kreisgebiet unterwegs, wie Detlev Schürmnann, Geschäftsstellenleiter der kommunalen Gesundheitskonferenz, erläuterte. "In der Regel fahren wir mit dem Impfmobil gezielt zu Schulen, um dort eventuell noch Kinder zu impfen. Da wir jedoch erfahren haben, dass die Impftrate in Nettetal sehr hoch ist, haben wir uns am Markttag (Freitag) in der Lobbericher Fußgängerzone aufgestellt, um interessierten Bürgern alle Fragen zum Thema Impfen zu beantworten", so Amtsarzt Dr. Hartmut Koebele.
Da es in Deutschland keinen Impfzwang gibt wie zum Beispiel in den südamerikanischen Ländern, nimmt die Impfrate der Bevölkerung weiter ab. Das Ziel des Gesundheitsministeriums, die Masern bis zum Jahr 2007 aus Deutschland verschwinden zu lassen, scheint bisher noch weit entfernt zu liegen. Die Masern können nur gestoppt werden, so Dr. Koebele, "wenn 95 Prozent der Kinder über den vollständigen Impfschutz durch zwei Impfungen verfügen.
Die Untersuchungen der Mädchen und Jungen zum Schulstart zeigen, dass immer mehr Kinder (92 Prozent) im Kreis die erste Impfung gegen Masern, Mumps und Röteln erhalten haben, jedoch nur knapp die Hälfte (49 Prozent) auch die zweite Impfung. Diese ist für einen wirklich sicheren Schutz jedoch unverzichtbar. Hinzu kommt, dass die Impfberatung in der vierten Klasse im Kreis aufgrund finanzieller Schwierigkeiten abgeschafft wurde.
Das NRW Impfmobil postierte sich am vergangenen Freitag in der Lobbericher Füßgängerzone Jedoch nur wenige Menschen fanden den Weg zur Kinderkrankenschwester Anne Adler, (L) Dr. Hartwig Koebele (2.v.r) und Detlev Schürmann vom Kreisgesundheitsamt (r).
Im Inneren des Impfmobils, konnten sich die interessierten Besucher über Grippeschutz , Tetanus, Zecken, Diphterie und andere Impfungen beraten lassen. "Bei uns liegen Broschüren aus, Filme können angesehen werden. Nach Vorlage des Impfausweises können die Gäste zu dem ihren Impfschutz auf Diphterie, Tetanus, Polio und der Kombiimpfung überprüfen lassen so Dr. Koebele. Er rät, den Impfpass immer bei sich zu tragen.
Die Ärzte des Kreis-Gesundheitsamtes bitten alle Eltem:
Lassen Sie Ihre Kinder impfen. Der Kombinationsimpfstoff gegen Masern, Mumps und Röteln hat sich bewährt, ist gut verträglich und schützt ab dem Kindalter wirkungsvoll. Masern ist eine hochansteckende Viruserkrankung, die häufig unterschätzt wird.
In 2003 wurden mehr als 312 Masernfälle in NRW gemeldet. Bei bis zu 20 Prozent der Erkrankten treten Komplikationen auf, die zu Dauerschaden führen können. zur Vorbeugung wird empfohlen: Kinder zwischen dem elften und 14. Lebensmonat das erste Mal und zwischen dem 15. und 23. Monat das zweite Mal impfen lassen. Jugendliche mit einer Erstimpfung, denen die zweite Impfung fehlt, sollten diese bis zum 18. Lebensjahr nachholen lassen. Impfungen beim Arzt kosten keine Praxisgebühr.
Nettetal (dv). Eigentlich ist es kaum zu glauben, da unterhält man sich fast eine Stunde über die Finanzierung der neuen Dreifach-Turnhalle an der Wevelinghover Straße in Lobberich und trotzdem kommen noch falsche Zahlen auf den Tisch. Am vergangenen Donnerstag räumte der Pressesprecher der Stadt ein, dass es zu missverständlichen Aussagen gekommen sei, so dass alle anwesenden Presseleute sich eine falsche Zahl für die jährliche Belastung der Stadt notiert hätten.
Auch wenn die Stadt gegenüber ihrer ursprünglichen Rechnung eine Million Euro spart, die jährliche Belastung liegt nicht wie berichtet bei 156.000 Euro, sondern durchschnittlich eine Jahresrate von 214.591,16 Euro über insgesamt 20 Jahre. Nach dieser Zeit verbleibt dann noch ein offener Restbetrag von 390.530,13 Euro, sodass insgesamt ein Gesamtfinanzierungsvolumen (Zinsen und Tilgung) von 4.68 Millionen Euro erreicht wird.
Bei der Durchschnittsrate von 156.000 Euro handelte es sich um den Vergleichsbetrag mit der vom Rat vorgegebenen Maximalbelastung von 192.000 Euro, bei einer 30jährigen Laufzeit im Rahmen einer Kommunalkreditfinanzierung. Durch die Finanzierung mit der Sparkasse Krefeld muss die Stadt ihre Jahresraten mit vierteljährlichen Fälligkeiten, ab dem 30. März 2006 zahlen.
Einen detaillierten Lageplan der Halle finden Sie unter www.nettetal.de.
Von Uli Rentzsch
Grenzland/Lobberich. "Was für eine jubiläumsfeier-Feier zum 50-jährigen Bestehen der GRENZLAND-NACHRICHTEN Rund sechs Monate hatte Marcel Gerits, im Hause Fegers Druck & Verlag für das Anzeigengeschäft und den Vertrieb der GRENZLAND-NACHRICHTEN zuständig, für den 5. Juni geplant und organisiert. Und die Mühe hat sich gelohnt. Rund 4.000 Gäste konnten die GRENZLAND-NACHRICHTEN willkommen heißen. Alle feierten in prächtiger Stimmung mit, ließen sich von Speis' und Getränk verwöhnen, spendeten den Live-Bands Beifall, ließen sich über die GRENZLAND-NACHRICHTEN ausführlich informieren und kamen vor allem rege miteinander ins Gespräch.
Auch das Wetter spielte mit. Ob RTL-Wettermann Thorsten Sleegers, der am Samstag die Moderation übernommen hatte, die Finger im Spiel hatte, war nicht eindeutig nachzuweisen. Bei Möbel Busch waren die Straßen nass, in Hinsbeck hatte es geregnet, bei den GRENZLAND-NACHRICHTEN blieb es trocken.
Überwältigt war Kurt Fegers, Geschäftsführer der Firma Fegers Druck & Verlag, vom Interesse der Besucher an der Herstellung der GRENZLAND-NACHRICHTEN. Von der Nachricht der Jahreshauptversammlung der Angler bis hin zur verkaufsfertigen Ausgabe der GN, Druckerei und Redaktion standen Rede und Antwort. Dass dabei vor allem die Fertigungsmaschinen im Mittelpunkt standen - wen wundert's?
Ab 13 Uhr füllte sich der Platz zwischen dem Verlag und, der Walzgießerei und Hartgusswerk Dieter Jülke. Man hatte Bühne, Sitzmöglichkeiten und Versorgungsstände so platziert, dass man sich wie in einem Familienkreis gut aufgehoben fühlte. Die Kinder spielten vornehmlich im "Garten" auf dem Rasen des Sportplatzes des TV Lobberich. Dort waren ein Motorradparcour und eine Hüpfburg aufgebaut. Wer Interesse hatte, konnte sich über das Ballon-Fahren informieren.
Zur Stimmung trugen auch die "New Orleans Heartbreakers" bei, die filigran die Stimnung fanden und Soli auf Soli folgen ließen. Zwischendurch ergriff immer wieder Thorsten Sleegers das Wort, interviewte Menschen, die mit den GRENZLAND-NACHRICHTEN in besonderer Weise verbunden sind und leitete die hervorragend bestückte Verlosung.
Die Gäste ließen sich von der Gulaschsuppe des Malteser Hilfsdienstes verwöhnen, kosteten von den Köstlichkeiten der Bäckerei Driehsen, mochten es lieber deftig an der Imbissbude der Familie Lehnen oder ließen sich von "Angelo" mit Wein, Käse und Schinken kurz nach Italien verführen. Damit der Durst immer gestillt werden konnte, dafür sorgten die unermüdlichen Messdiener der Medi-KV. Und der Besucherstrom riss nicht ab.
Auch die politische Prominenz gab ihr Stelldicheim Die GRENZLAND-NACHRICHTEN hatten zwar nicht ausdrücklich zum Jubiläumsfest eingeladen, man wollte zusammen mit Leserinnen, Lesern, Freunden und Kunden in gemütlicher Atmosphäre feiern. Umso erfreulicher, dass aus der Stadt Nettetal und den Gemeinden Brüggen, Schwalmtal und Niederkrüchten Politik und Verwaltungsspitze zu Gast waren. Nur die Gemeinde Grefrath war nicht zugegen.
Kurz nach 18 Uhr rückten weitere Live-Bands in den Mittelpunkt. Zunächst spielte "ups" - diesmal ohne ihren verhinderten Pianisten - auf, anschließend löste Thorsten Sleegers mit der Verlosung der Hauptpreise die letzte Tombola-Spannung, dann übernahm "undercover" mit purer Rockmusik das Zepter. Fein ausgewählt war auch der musikalische Höhepunkt. Die Mülheimer Band "FKK" wusste sowohl bei den Balladen als auch bei den mehr rockigen Interpretationen zu gefallen. Melodie, Harmonie im Gesang und handwerkliches Können - das gefiel den Zuhörern bis weit nach Mitternacht.
Klaus Gerits, Geschäftsführer der Fegers Druck & Verlag GmbH, war restlos begeistert: "Wir hatten beileibe nicht mit so viel Zuspruch gerechnet." Aber die Bevölkerung hatte offensichtlich ihren Spaß und feierte das 50-jährige Jubiläum der GRENZLAND-NACHRICHTEN überschwenglich mit. Für die Leserschaft gedacht, von der Leserschaft angenommen, der 5. Juni 1954 war schon ein Glückstag für die GRENZLAND-NACHRICHTEN, der 5. Juni 2004 ebenfalls.
Nettal (dv). Vor fast genau drei Jahren (März 2001) verabschiedete die Stadt Nettetal als eine der ersten Kommunen im Kreis einen Frauenförderplan. Dieses umfangreiche Werk wurde nun in überarbeiteter Form den Ratsmitgliedern vorgelegt.
Gleich zu Beginn konnte eine einmalige Neuerung innerhalb von Nordrhein-Westfalen vorgestellt werden: Die Leiterin eines Kindergartens in Nettetal arbeitet in Teilzeit, anstatt in Vollzeit.
Zudem wurden auf Anregung des ersten Planes durch eine bauliche Veränderung in der Rettungswache zwei Plätze für weibliche Mitarbeiterinnen geschaffen. Ansonsten ist der neue Frauenförderplan eher ernüchternd: Noch immer gibt es so gut wie keine Frau in den Führungspositionen der Stadt. Als Ursachen wurde zum einen die geringe Fluktuation durch die geringe Größe angeführt, zum anderen die noch vorherrschenden Denkstrukturen. Der Gesamtanteil der weiblichen Beschäftigten im gehobenen Dienst liegt jedoch mittlerweile bei 14,5 von 41,5 Stellen.
Die Posten im mittleren Dienst sind zu 80 Prozent mit Frauen besetzt, da es dort eine Vielzahl von Möglichkeiten der Teilzeitarbeit gibt.
Die SPD nannte in der anschließenden Diskussion die Arbeit des Rates in Bezug auf Frauenthemen "mangelhaft". Diesem Urteil widersprachen die anderen Parteien massiv.
Nettetal (ib). "Wie soll ich wegrollen?", fragte Marcel Seeger den Kameramann Hans-Georg Junk vom WDR-Fernsehen und wirkte dabei lässig und cool, so, als würde er tagtäglich vor der Kamera stehen. Dabei war es schon etwas bislang Einmaliges, dass ein Fernsehteam vom WDR In der Confiserie Seeger dreht. Marcel Seeger nahm die Hürde des "Wegrollens" dann auch so, wie es sich für einen "Meister der Torten- gehört, eben "meisterhaft. Von rechts nach hinten links rollte er das rosafarbene Marzipan um die Torte herum weg.
So, dass der Zuschauer im Fernsehen anschließend auch alles sehen konnte. Für den WDR sind die Torten des Cafe Seeger aus Nettetal nichts Neues. Das Rundfunkhaus ordert seit einigen Jahren Schautorten mit verschiedenen Themen, wie den großen Zauberwald aus Marzipan und Schokolade mit einem Einhorn, das komplett essbar war.
Für Marcel Seeger bedeutet dies handwerkliches Geschick in der Ausführung, aber auch technisches Verständnis bei der Planung und vor allen Dingen Kreativität. Seit einigen Jahren hat sich die Lobbericher Confiserie weit über die Grenzen Nettetals hinweg, von Bonn bis Dortmund, einen Namen gemacht. Schwierige Sonderwünsche für Großkunden, unter denen RWE Essen ebenso wie IKEA Dortmund und der TÜV Rheinland gehören, erfüllt das Lobbericher Traditionsunternehmen seit einigen Jahren mit Bravour
Die Seegers, in der vierten Generation tätig, erhalten Anfragen aus ganz Nordrhein-Westfalen und arbeiten mit großen Cateringfirmen zusammen. Bis zu 1000 kleine Gebäckstücke für eine Firma zu liefern, sind keine Seltenheit. Torten mit Firmenlogos gehören schon zur Normalität, schwieriger wird es, wenn Firmen ihr Gebäude als Torte haben möchten. "Es war drei Jahre lang harte Arbeit, bis dass wir bei den Firmen Fuß gefasst hatten", weiß auch Ehefrau Ulrike. "Ein weiter Weg, der auch Enttäuschungen mitbrachte, sich aber lohnte."
Mit Fleiß und einem starken Willen gelang Marcel Seeger auf diesem Sektor der Durchbruch. Er besuchte zusätzliche Kurse und Schulungen, probierte aus und investierte Zeit und viel Geduld. Fachliches Können steht bei den hohen Anforderungen, die bei den vielfältigen Anfragen der Großkunden gestellt werden, an oberster Stelle.
Seltene Zuschauer hafte Konditormeister Marcel Seeger, (links) beim Zubereiten der "Super Seeger Sommer-Torte" Ein WDR-Team mit Kameramann Hans-Georg Junk, Redakteurin Alexandra Fleskes und Assistent Martin Gazdowicz (von links) schauten ihm dabei über die Schultern. Foto: Inge von den Bruck
Selbst den schwierigen Transport einer überdimensionalen Torte haben die Seegers im Griff. Immerhin können die Schautorten eine Länge mehreren Metern haben.
Aber auch kleinere Kundenwünsche erfüllt das Cafe Seeger. "Ein Mann hat seiner Frau einen Heiratsantrag unter dem Triumphbogen in Paris gemacht. Klar, dass die Hochzeitstorte dann den Triumphbogen darstellen musste", so Ehefrau Ulrike. Für das 40-jährige Dienstjubiläum von WDR Intendant Fritz Pleitgen ließ sich Marcel Seeger etwas ganz Besonderes einfallen:
Der Lobbericher stellte das WDR-Rundfunkhaus aus Schokolade, Zucker und Marzipan und viel Sahne her. Grund genug für den Intendanten, einmal den Werdegang einer solchen Torte den Zuschauern zu präsentieren und schickte so kurzerhand ein Kamerateam nach Lobberich. Die Zuschauer konnten sich in der Lokalzeit des WDR am Samstag Abend von der "Super Sommer-Seeger Torte" überzeugen.
"Der Sendetermin war zwar schon, aber uns haben schon sehr viele Kunden aus außerhalb Nettetals auf die Sendung angesprochen", freut sich Marcel Seeger, der schon wieder in seiner "Backstube" verschwunden ist. Der nächste Kunde und die nächste Torte warten schon.
Sparkasse: Standort Lobberich durch Umbau gestärkt
SPD: Ehrungen und Europa im Mittelpunkt
VVV bereitet 500-Jahr-Feier vor
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